Heute bei 6 Grad und strahlender Sonne 3 Std. zusammen spazieren gewesen. Das war ein richtiger Energietank
Die Sonne im Zusammenhang mit der ruhigen Natur, das hat gleich wieder etwas Photosynthese in mir ausgelöst
Kann echt gut tun
Ich war Gestern auch Draußen gemeinsam. War grandioses Wetter aber leider geht´s mir zur Zeit oft gar nicht gut.
Zu viele Anfälle
Das belastet auch unsere Beziehung.
Das macht mir Sorge. Da gibt es oft den Zustand wo ich besser einige Stunden Niemanden sehe damit der
Andere von der Dramatik dahinter nicht derart runter gezogen wird was dann ja auch Keinem nutzt.
Ist ein wirklich schweres Ding. Zusätzlich meint nun mein Körper öfter Schmerzen zu haben und zwar von der Kopfhaut bis in die Fußzehen.
Das ist neu und muss erst mal verdaut werden. Offensichtlich eine Reaktion der Epilepsieart welche ich habe.
Da hängen sich dann wohl die Nerven aus und der Körper protestiert...
Nun ist es wieder schwer das Maß zu finden zwischen Rückzug und Teilen zumal die Anfälle meinen zu
Zeiten zu kommen welche ich kaum vorhersehen kann...
Verflucht
Das ich dann auch noch mit Depressionen danach kämpfe weil es so ermattet bleibt auch nicht aus.
Wenngleich mein Umgang mit deutlich lockerer und erfahrener gelingt.
Also ein echtes Frack was ab und zu mal mit 5PS Motörchen tauchen geht
Naja, es geht weiter. Ist zwar Teils zum sterben gehen aber der geschichtliche Verlauf sagt: Es wird wieder anders.
Daran halte ich mich fest und bin dankbar für die Momente dazwischen wo der Körper funktioniert.
Frag mich aber nicht wie ich so einen Tag als rum bekomme
Ich verstehe es selbst als nicht aber es geht...
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Zurück zur Natur:
Wenn ich Die nicht hätte weiß ich nicht wo ich wäre.
Einer der Säulen welche mir Kraft gibt. Bin ich sehr dankbar für und kann ich auch Jedem empfehlen Kontakt dahingehend zu pflegen.
Immerhin hat man so die Möglichkeit dort anzudocken und Heim zu kommen auch auf gewisse Weiße.
Ob das beim Berühren des Wassers eines Baches passiert oder einfach dem tiefen Luft holen da Draußen, es gibt Möglichkeiten.
Geschadet hat es wohl noch kaum Wem. Daher, in die Natur gehen schafft Gesundheit in aller Regel
Ich war heute auch mit meiner Geliebten spazieren, war sehr schön. Ein paar Impressionen davon.
Bilder
Da hast Du ja eine Süße an Deiner Seite.
Schöne Bilder. Hast einen Blick für die Natur und seine Wunder
Das war darauf gemünzt, dass sich mein ganzer Text sehr nach "ökofreak" las. Wollte damit ausdrücken, dass ich nicht der Typ bin,der total ökomäßig lebt, sondern dass sich trotz "Normalität" da was rausziehen lässt, eben ohne total abgespaced zu sein, wie so einige Typen auf der Straße
Ich hab´s glaube verstanden. Du meinst einfach kein Missionieren oder komplette Intoleranz denen die es nicht so mit Natur haben, richtig?
Ich find es einfach schade, wenn das sofort abgewertet wird, als wäre es etwas schlechtes, zu versuchen, ökologisch und nachhaltig zu leben und der Industrie nicht jeden Cent hinterher zu werfen
Ich glaube nicht das das Leachim damit ausdrücken wollte.
Wenngleich Du wörtlich genommen das natürlich so ableiten kannst.
Jaja, am besten aussehen wie alle anderen, und brav im Strom mit schwimmen..
Ich glaube ich bin schon als Querfisch auf die Erde gekommen
Es entspricht meiner Natur die Dinge für mich neu zu entdecken und selbst drüber zu sinnen.
Das setzt sich innerhalb meines Lebens auf sämtlichen Gebieten fort und mir geht es damit wesentlich besser als wie wenn ich einfach alles so wie im Cloneschritt mit stampfen würde.
Das so tun zu können, dafür kämpfe ich seit ich geboren wurde. Mittlerweile habe ich schon eine gute Menge Kampf hinter mir und so kann ich auch auf Dinge schauen die mir entsprechen.
Fakt ist: Wir leben oft in einer Gesellschaft der Gleichmachung. Daher ist es schnell affig schwer seine eigenen Farben zu finden.
Ganz ehrlich, wenn ich daran auch nur denke nur noch mit dem Strom, denke ich direkt an den Tot und zwar an einen wo einfach nix mehr ist.
Passt ja auch. Wenn ich selber nicht meine Persönlichkeit zulassen und weiterentwickeln dürfte hätte ich das Gefühl nicht weiter zu kommen.
Es sollte mehr gestattet sein Dinge hinterfragen zu können, zu verstehen und erst dann zu lösen.
Meine Lehrerin in der Grundschule ist an mir als verzweifelt weil ich nicht 2 + 3 wusste.
Ich wusste das Ergebnis aber ich wusste nicht warum ich das Ergebnis sagen sollte
Da war ich ein schwerer Knochen und so Mancher hatte es nicht grad leicht mit mir
Es gibt aber eben auch diese ganz krasse Bevölkerungsgruppe, die das in mein Augen komplett übertreibt. Die rennen jedem auf der Straße hinterher und wollen ihm ihr grünes Siegel am besten ins Auge kleben. Dann sollst du nichts mehr von Tieren essen, ansonsten wollen sie dich direkt köpfen am besten. Sie wollen dir erzählen, wie das Leben funktioniert ohne diesen ganzen "Luxuskram" (Bsp: Föhn, Backofen ect.)
Ja, das sind auch Radikale die nicht verstanden haben worauf es ankommt: Auf´s Wie.
Außerdem gibt es keine wirklichen Vegetarier. Man nehme ein Mikroskop, vergrößere die ganze Tierwelt aus dem Makrokosmos der Luft welche Sie einatmen und drucke das Ganze ihnen aus:
Zack, bei jedem Atemzug einen Happen Fleisch im Mund
Worauf es ankommt ist differenziertes Urteilen.
Es gibt z.B. auch Leute die es schwer haben aufgrund ihres Verdienstes auf jedes Fitzel bei der Ernährung zu achten.
Deshalb muss denen nicht der Kopf abgebissen werden.
Ich selber achte auch auf Bio usw...
Was über allem steht ist für mich das Wie.
Wie wurde das Tier gehalten?
Wie wurde der Boden gedüngt?
Für einige Menschen sind auch Tiere lebendig und Pflanzen irgendwie tod.
Für mich persönlich geht´s aber genauso bei Pflanzen wie bei Tieren um´s Wie.
Daraus ergibt sich das ich äußerst dankbar bin für mein Obstbaumgrundstück und meinen Garten z.B..
Ich hoffe das ich nicht eines Tages darauf verzichten muss weil ich aufgrund der Verschlimmerung meiner Behinderung einfach diese Dinge nicht mehr packe...