[Sammelthread] Was ist Liebe?

Zur Schulzeit war 2/3 meiner Clique Russen / Kasachen. Aber keine Beziehung o. Ä.
 
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@elchupacabre - Kolumbien - der Unterschied dürfte da der Größte sein zum Ottonormaldeutschen. Und der bin ich merkwürdigerweise.

Ich habe zur Zeit eine - inzwischen über 1 Jahr gehende Fernbeziehung nach Nordasien, die an und für sich auch wenig Grund zur Beschwerde gibt. Aber irgendwie habe ich oft den Eindruck, dass wenn irgendwas Unausgesprochenes im Raum schwebt, das einfach unausgesprochen bleibt und dann die Stimmung über Tage ruiniert.

Schwerpunktmässig denke ich liegt das an der Zeitverschiebung, die auch "mal eben drüber Skypen" -> reden - irgendwie unmöglich macht. Und dann akkumuliert sich das über eine Woche oder sowas, und dann hat man den Salat.
Gibt es da irgendwie .. praktikable Regelungen, die man treffen könnte? Noch irgendein x-tausend-KM alle-paar-Monate-sehen-Mensch dabei?
 
Wenn du es schnell los werden willst, in eine vernünftige Mail verpacken. Wenn du es einfach los werden willst, in einen Brief verpacken.

Regeln sind mMn immer individuell zu treffen, dazu gehört ihr Beide. Welche Dinge bleiben denn deiner Meinung nach unausgesprochen?
 
Gibt es da irgendwie .. praktikable Regelungen, die man treffen könnte?

Schreiben will gelernt sein, Interpretieren will gelernt sein. Beides ist eine hohe Kunst und wird nicht immer stimmen!
Beides züchtet simuliertes Kopfkino wenn nicht mit auf hohem Niveau umgegangen werden kann.

Wenn es irgendwie möglich ist versucht das Skypen euch im Leben einzuplanen.
Regeln als solche, da forderst Du Unglaubliches auf die Entfernung.

Dir sollte einfach klar sein das eine solche Art der Verbindung einige Dinge erschwert.
Abmachungen sollten im persönlichen Kontakt getroffen werden mit Augenkontakt, Tonfall und Gestik!
 
nennt mich verrückt, aber auf eine fernbeziehung würde ich mich nicht einlassen wollen. da entgeht einen doch einer der hauptvorteile einer beziehung, bzw. für mich das wichtigste.
 
Ja, ich mach das ja auch nicht weils so toll ist, sondern weil es nicht anders ging. Wir haben uns ja nicht im Netz oder so kennengelernt, sondern schon von Angesicht und Angesicht und haben auch eine Zeitlang miteinander verbracht. Und dann war das Auslandssemester leider vorbei.

Wir versuchen uns alle paar Monate mal für ca. 2 Wochen oder so zu sehen, das ist bloß finanziell und geographisch nicht immer so einfach.

Ihr habt Recht, dass Abmachungen im Idealfall persönlich mit Augenkontakt etc. getroffen werden sollten... aber das ist nunmal jetzt nicht so einfach drin.

Skypen ist so halb ins Leben eingebaut - wir versuchen das jedes Wochenende mind. 1x hinzukriegen, und hier und da mal 30m unter der Woche. Zeitverschiebung und volle Tagesabläufe machen das nicht einfach.

Aber ich habe eben das Gefühl, dass (Alltags)emotionen eben aufkommen, dann nicht ausgesprochen werden (unter Anderem weil es unpraktisch ist) und dann sich anstauen, und so uns im Weg stehen.

In eine Mail packen - das sagt sich leicht - vorallendingen weil es nicht um meine Emotionen geht^^ Ich sage da eigentlich alles, was anliegt. Liegt aber auch nicht dermaßen viel an. Bei ihr habe ich den Eindruck öfter mal, dann wird sie einsilbig in den Antworten, es klingt irgendwie viel hohl und nach Phrase..
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre es nicht gesünder Schluss zu machen und so euch gegenseitig die Möglichkeit zu einer näheren Beziehung jeweils zu ermöglichen?
In diesem Fall, Schluss machen aus Liebe sogar :)

vom Handy getippselt
 
Wieso? Weil die Fernbeziehung kompliziert ist? Ja, auf der Basis hätten wir das gleich lassen können. Ich führe doch keine Beziehung weils so schön einfach ist, sondern weil es passt und man sich mag, und wenn wir zusammen sind es schöner ist. Längerfristig ist es schon das Ziel geographisch näherzurücken um die Lebenswelten zusammenzuführen...

Ist jetzt ja (nach meiner Wahrnehmung) nicht so, dass wir hier beide Leiden ohne Ende...
 
Wenn zu eine gemeinsame Zukunft siehst, darfst du eben daran arbeiten, aber es gehören 2 dazu. Seht ihr das ähnlich? Passt es für euch Beide, so wie es jetzt ist und in welchem Zeitraum könnt ihr eure Lebensumstände so dermaßen ändern?
 
Ja, wenn Beide bereit sind dann ja.
Kam bei mir jetzt aber nicht so rüber.

vom Handy getippselt
 
Da hast Du recht, ich auch.
Die Infos sind zu wenige.
Ich erahne nur aber das ist eigentlich zu wenig.

Außerdem hast Du eine Reihe wertvoller Fragen gestellt worauf er nicht wirklich eingegangen ist.
Somit wird das mühselig.

vom Handy getippselt
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sich nicht mindestens 1mal im Monat anfassen lässt und das dann Beziehung nennt, ist gelebter Masochismus...
Da hätte ich nach dem Auslandsemester gesagt:
Schön wars, aber jetzt muss ich mich wieder meiner Realität widmen.

Wenn der Elefant schon im Raum steht beim Skypen, wie soll das dann erst werden, wenn der eine zum anderen zieht?

Fokussiere dich auf mehr Leute in DE kennen zu lernen und dein Studium erfolgreich abzuschliessen.

Von unterwegs gesendet
 
Manche Fernbeziehungen können sich zu wunderbaren "normalen" Beziehungen entwickeln und wenn Hoffnung da ist, würde ich nicht aufgeben, nur weil es jemand in einem Forum sagt.

Abschätzen wie wichtig es dir ist und wie realistisch, dass effektiv mehr daraus wird, die "Probleme" solltest du aber trotzdem sobald wie möglich angehen.
 
Wenn er der Meinung ist, dass es ihm alles gefällt dann soll er es doch machen, was verpasst man schon? Es ist doch wirklich nicht so das einen die Traumfrau auf der Straße begegnet und man sie verpasst, nur weil man eine Fernbeziehung hat.
 
Wenn zu eine gemeinsame Zukunft siehst, darfst du eben daran arbeiten, aber es gehören 2 dazu. Seht ihr das ähnlich? Passt es für euch Beide, so wie es jetzt ist und in welchem Zeitraum könnt ihr eure Lebensumstände so dermaßen ändern?

Ich sehe schon eine gemeinsame Zukunft - und daran arbeiten ist m.E. das, was gerade stattfindet. Wir sind beide dabei unsere jeweiligen Studien hinzumokeln (sie ihren Bachelor, ich meinen Master) und wollen eben sehen, dass wir geographisch den nächsten Schritt etwas aneinander anpassen.

Der 'Elephant' stand jetzt ja auch nur im Raum, weil das wieder zeitverschiebungstechnisch nicht ganz sauber war - sie musste gleich los zur Uni und ich musste ins Bett.

Was sich nicht mindestens 1mal im Monat anfassen lässt und das dann Beziehung nennt, ist gelebter Masochismus...
Da hätte ich nach dem Auslandsemester gesagt:
Schön wars, aber jetzt muss ich mich wieder meiner Realität widmen.

Das haben wir uns sogar gesagt. Wir haben gesagt, dass wir jetzt erstmal wieder nach einem halben Jahr Irrsinn wieder in unsere richtigen Welten / Leben / Realitäten zurückkehren, und wir da keinerlei Versprechungen machen können und wollen. Gerade weil sie 2 Wochen vor dem Auslandssemester mit ihrem damaligen Freund Schluß gemacht hat (weil er zum Wehrdienst musste, und dass da anders -> doofer geregelt ist wg. sich sehen und so). Aber anscheinend hat es eben funktioniert.

Wenn der Elefant schon im Raum steht beim Skypen, wie soll das dann erst werden, wenn der eine zum anderen zieht?
Fokussiere dich auf mehr Leute in DE kennen zu lernen und dein Studium erfolgreich abzuschliessen.

Das mit dem Studium krieg ich schon irgendwie hin. Das mit "in DE" gilt ohnehin nicht, ich bin für den Master garnicht in DE - und will aber auch nicht hier bleiben, wo ich den Master gemacht habe. Ich bin irgendwie ungebunden, was das angeht. Aber was ich nicht will ist jetzt direkt spießbürgerlich zurück nach Deutschland, da würde mir im Regelfall (wenns jetzt nicht der Burner-Job ist mit genialsten Kollegen) vermutlich auch nur die Decke auf den Kopf fallen, und hierbleiben (UK) ist auch bekloppt.
 
und hierbleiben (UK) ist auch bekloppt.
:bigok:
Klar wird man seine Leute vergessen, aber Gesellschaft und Kultur und Arbeitswelt kann man auf Groß-Alcatraz voll vergessen.
 
Was sich nicht mindestens 1mal im Monat anfassen lässt und das dann Beziehung nennt, ist gelebter Masochismus...

Das sehe ich genauso da wie Du.
Ich sehe auch meine Freundin nicht jeden Tag aber derart selten wär's nichts für mich.
Ich weiß nicht, da fehlt das Anfassen finde ich.

Außerdem ist die “Beziehung“ GrennStorm wie Du das nennst wieder vollkommen verändert wenn Ihr näher zusammen rückt!

Wirklich kennen gelernt wird im Alltag und Beziehung braucht eine ordentliche Portion Anfassen sonst entsteht, sorry, zu schnell Geistesfic*erei.

Meine Meinung.
Das ist eher eine Freundschaft, hat aber mit Beziehung kaum etwas am Hut.

Ich würde empfehlen wenn's unbedingt bei dem Kontakt bleiben soll nicht sein Leben an den “Traumpartner“ in weiter Ferne auszurichten.


Das mit dem Decke auf Kopf fallen hat oft null zu tun mit irgendwelchen Geistesgebilden wo gemeint wird hier wäre es z.B. öde.

Vielmehr ist dies oft ein Zeichen das es in einem selbst öde ist ;)
Die Reise beginnt dann vor allen Dingen genau damit in sich selbst auf die Reise zu gehen.
Beziehungen machen nur schwer zu wenig Anfassen mit und wenn sie es mit machen ist die Basis eher im geistigen Austausch zu sehen. Eine einst so starke Säule sieht sich meist auch selbst gefährdet durch zunehmende Physis!
Beim Wandel der verbindenden Basis kommt es meist zum Kollaps und die Nähe ist aufgrund der stets gewohnten Distanz nicht mehr auszuhalten.

Sehr schwierig. Würde empfehlen Beziehungen nur zu führen wenn man nicht zu viel Abstand hat und sich auch öfter sehen kann.
Das ist auch eine gesunde Basis um zu testen ob's länger hält.

Entfernt und selten sehen, da lässt sich einfach kaum was ableiten ob man auch länger mit diesem Partner bei mehr Nähe auskommen kann.


vom Handy getippselt
 
Ich melde mich jetzt auch mal zur Wort als jemand, der Erfahrung in dem Segment "Lange Fernbeziehung ohne anfassen" hat :haha:

Manche Fernbeziehungen können sich zu wunderbaren "normalen" Beziehungen entwickeln und wenn Hoffnung da ist, würde ich nicht aufgeben, nur weil es jemand in einem Forum sagt.

Abschätzen wie wichtig es dir ist und wie realistisch, dass effektiv mehr daraus wird, die "Probleme" solltest du aber trotzdem sobald wie möglich angehen.


Elchu hat das hier aus meiner Sicht sehr kurz, aber genauso treffend gesagt. Viele haben gar nicht die Erfahrung einer Fernbeziehung und sprechen dort rein aus ihrem Verständnis heraus. Ich bin z.B. auch nie der Typ gewesen, der von vornherein gesagt hat: "Fernbeziehung? Na klar!" Das sind Umstände, die sich ergeben, weil man sich verliebt, weil man kein Roboter ist und seine Gefühle nicht wie Stifte in die Schublade legt.

Deshalb sollte hier jeder, der ohne Erfahrung kommentiert, sich nicht allein von seiner Vorstellung lenken lassen, die er über SICH hat und übereifrige Kommentare alá Masochismus austeilen.


Es ist doch wirklich nicht so das einen die Traumfrau auf der Straße begegnet und man sie verpasst, nur weil man eine Fernbeziehung hat.

Das sehe ich genauso. Viel zu oft wird suggeriert, dass man aufgrund von Fernbeziehungen DIE mögliche Partnerin verpasst. Ja, sicherlich schränkt sich das Bild ein, bei dem Einen vielleicht völlig, aber jede potenzielle Fernbeziehung im Keim zu ersticken, weil die Möglichkeit bestünde, dass man DIE Frau verpasst? Am Ende verpasst man alles.


Ich und meine Freundin sind nun seit bald 3 Jahren glücklich. Anfangs haben wir uns ein dreiviertel Jahr nicht gesehen. Anschließend ging es unterschiedlichen Gründen nicht, wodurch wir uns mehrere Monate nicht sehen konnten. Es waren absolut keine leichten Zeiten. Ich war oft an meiner geistigen Belastungsgrenze. Kommt man dort an, stellt man schnell mal alles in Frage und fragt sich, ob es das wert ist und ob es Zukunft hat. Schließenlich wusste ich, dass sie bald studieren wollte und das nur nochmal 100km weiter weg. Es waren also schwierige Umstände, mit der Aussicht auf noch schwierigere Umstände, die alleinig dadurch gekittet wurden, dass man sich Pläne geschmiedet hat, wie es aussehen könnte. Und das ist ein wichtiger Aspekt an der Geschichte, den auch Elchu schon ansprach: Abschätzen, wie realistisch es ist, dass mehr daraus wird. Man braucht ein Ziel. Es muss wo hingehen in einer Fernbeziehung. Es bestand immer die Aussicht, dass man sich mehr sehen kann und sofern meine Bereitschaft zu einem Wohnortwechsel da wäre und die Möglichkeit gegeben ist, sodass man auch vollends zusammen sein kann. Ich denke, das war letztlich der große Anker für mich, das auch auszuhalten.

Und es wurde besser. Sie hatte ein eigenes Auto, sie fing an zu studieren, sie wechselte den Wohnort, raus aus dem Elternhaus und vom Land weg, war unabhängiger und viel wichtiger: Die Beziehung war uns beiden immer gleich wichtig. Es wurde nichts aus Langerweile, Faulheit oder Desinteresse liegen gelassen, was man hätte umsetzen können, da wir beide immer jeden Fitzel zur Verbesserung unserer Lage umgesetzt hatten und uns immer sehen wollten.

Aktuell stehe ich an dem Punkt des Wohnungswechsels, der vermutlich bald ansteht. Das stellt für mich auch nochmal einen großen Schritt dar, sowohl beziehungstechnisch, als aber auch lebenstechnisch. Andere Stadt, neue Umstände. Wie wird sich das Zusammenleben machen? Wir haben schon viel getestet, öfters zusammengewohnt und geschaut, wie es sich macht, weit mehr, als jede "normale" Beziehung vorher austestet, aber trotzdem bleibt zumindest bei mir immer eine Angst vor dem Unbekannten.


So viel zu mir, nun nochmal zu dir. Was das Thema Kommunikation angeht: Themen sollten nicht auf die lange Bank geschoben werden. Das, was in einer "normalen" Beziehung gilt, gilt da auch für Skype und Co. Spürst du, dass ihr etwas auf der Seele liegt, dann frage sie ganz normal danach. Dass kann man auch als Sorge äußern. Falls ich hier auf dem falschn Weg bin: Das Problem nochmals offen beschreiben bitte :) Während sich hier viel über Sinnigkeit der Beziehung unterhalten wird, ist mir noch nicht 100% klar, was genau das Problem ist mit der Kommunikation und den "unausgesprochenen Dingen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema "Fernbeziehung": Ich hab eine hübsche, intelligente Frau kennengelernt, die 50km entfernt wohnt. Wir haben uns ein paar mal getroffen und verstehen uns super, aber nach einem Gespräch wurde eigentlich klar, dass wir beide nicht so der Typ für eine Fernbeziehung sind. Auch wenn manche jetzt 50km nicht als Ferne akzeptieren. ;) Ist halt eine Stunde Fahrt.

Wenn ich mich auf eine Beziehung einlasse, dann will ich irgendwie auch was davon haben, und nicht trotzdem ständig alleine rumsitzen. Betrachtet man unsere Arbeitszeiten, könnte man sich vielleicht einmal die Woche und hin und wieder am Wochenende sehen. Das ist mir definitv zu wenig, so ehrlich muss man wohl einfach zu sich selbst sein.

Aber schade eigentlich. ;)
 
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Also mir waren auch schon mal 25 km zu viel auf Dauer. Mit der S-Bahn ist man dann doch immer eine Weile unterwegs.
 
Also 50km seh ich nun nicht annährend als Hindernis, aber das definiert jeder für sich. Für manche Beziehungen kann kein 24/7 aufeinanderkleben auch förderlich sein!

So gibt es auch genug Freiraum um "schwierige" Situationen gemeinsam zu meistern, ohne mit überstürzten Emotionen zu handeln und die Beziehung kann sich entfalten.
 
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Selbst wenn man das nicht will. Je nachdem wie man von A nach B kommt, ganz spontan mal kurz hin wenn man Lust hat, geht nicht wirklich.
 
Kann bei manchen Menschen auch ein Vorteil sein :)

Das Leben ist in den meisten Fällen hektisch genug, einmal etwas mit Ruhe und Bedacht angehen und ein bisschen vorplanen schadet nicht. Immer offen für Neues sein und nicht nur die gewohnten Bahnen nutzen, das tut uns Allen gut!
 
Zum Thema "Fernbeziehung": Ich hab eine hübsche, intelligente Frau kennengelernt, die 50km entfernt wohnt. Wir haben uns ein paar mal getroffen und verstehen uns super, aber nach einem Gespräch wurde eigentlich klar, dass wir beide nicht so der Typ für eine Fernbeziehung sind. Auch wenn manche jetzt 50km nicht als Ferne akzeptieren. ;) Ist halt eine Stunde Fahrt.

Wenn ich mich auf eine Beziehung einlasse, dann will ich irgendwie auch was davon haben, und nicht trotzdem ständig alleine rumsitzen. Betrachtet man unsere Arbeitszeiten, könnte man sich vielleicht einmal die Woche und hin und wieder am Wochenende sehen. Das ist mir definitv zu wenig, so ehrlich muss man wohl einfach zu sich selbst sein.

Aber schade eigentlich. ;)

neo, mal ganz ehrlich: 50km kann man problemlos vor oder nach der Arbeit fahren. Ist alles eine Frage des Wollens. Und auf der anderen Seite: Niemand wird sein Leben aufgeben, nur weil da irgendwo ein Betthupferl existiert. Und wenn man sich das WE und 1x am Wochenende sieht ist das sicher mehr soziale Interaktion als ne Krankenschwester auf Nachtschicht und n Stahlbauer auf Frühschicht zusammen bekommen.
 
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