[Sammelthread] Was ist Liebe?

Hat man eine Freundin in der gleichen Stadt, kann man auch mal um 8 nochmal für 2 Stunden hinfahren. Aber wenn eine Strecke schon eine Stunde dauert..

@2k5lexi
Lustig, dass du eine Krankenschwester erwähnst. Das ist sie nämlich. ;) Aber an sozialer Interaktion mangelt es da wirklich nicht.
 
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Im anderen Fall fährt man um 8 hin und pennt dort. Ich seh da kein Thema.
 
Hat man eine Freundin in der gleichen Stadt, kann man auch mal um 8 nochmal für 2 Stunden hinfahren. Aber wenn eine Strecke schon eine Stunde dauert..

Genau das meine ich auch.
 
Jajajaja...
https://www.youtube.com/watch?v=N-ggB4Nv-_E
"Zu viel Sex zu wenig Schlaf, wofür werd ich denn nur bestraft?"

Alternativ:
Der Mensch arbeitet um zu leben, der Neo lebt um zu arbeiten :shot:

Wie dem auch sei, für mich wär das kein Grund mich über ne "Fernbeziehung" zu beschweren.
 
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Hier sind ja ganz dolle Unterschiede zwischen den “Fernbeziehungen“ zu vernehmen :haha:

Beim Einen lebt die Freundin auf der Erdrückseite, beim Anderen fast schon um die Ecke wenn man's vergleicht.

vom Handy getippselt
 
Wollts grad sagen. Für das letzte Mal sehen bin ich über 24h effektiv gereist, davon schon 19h reine Flugzeit :fresse:

edit: Also in eine Richtung -> insg. 2 Tage^^

@Leachim
Ich sehe das im Großen und Ganzen recht ähnlich wie Du - ich meine natürlich gibts auch vor der Tür schöne Frauen, aber wenn ich mit so einer Konsequenz an Beziehungen herangehe.. na ich weiß nicht.

Insgesamt sind wir ja auch ganz glücklich, es war nur jetzt einmal der Wurm drin, scheinbar weil wir über Ostern nicht unsern üblichen Alltagschat via Telefon hatten, weil ich da nunmal in einem Funkloch in der Heide gesessen habe, und auch mehr mit Kirchenmarathon und Bierchen trinken beschäftigt war, und mal alle lokalen Heimatkontakte in 4 Tagen abfrühstückte...

Ist jetzt meine Diagnose, weil seitdem ich wieder in UK bin alles wieder gut zu sein scheint. Bin heute daheimgeblieben, haben 3h geskyped, scheint sich wieder eingerenkt zu haben. Vorher hat sie mein Geschreibsel schon fast ignoriert, und jetzt ist wieder "normal".

Für sie ist die Belastung durch die Fernbeziehung denke ich auch nochmal eine Ecke höher als für mich, weil ich mir vorher klargemacht habe auf was ich mich da einlasse...

@tree
Zum Thema öde.. mir ist ja nicht "öde" im Sinne von stinklangweilig - aber nach 3 Jahren Studium (-0.5 Auslandssemester) in so einem 30.000-Leute Kaff wie Marburg voller Studenten und sonst nicht viel (alles Labertaschen, viel Idealismus, wenig Ahnung, wah.. nervt tierisch, gerade als Politikwissenschaftsstudent) kann ich sowas nicht mehr haben.

London ist unterm Strich auch nur ein Kaff, hier ist ab 23:30 langsam der Bordstein hochgeklappt, und dieses Steinzeitleben in UK nervt auch nur noch.. immerhin sind die Leute hier etwas internationaler.

Ich glaube weniger dass mein Fernweh was mit innerer Ödnis zu tun hat, vielleicht eher mit Heimatlosigkeit. Aber gerade dieses Bedürfnis nach Zuhause denke ich hängt schon mit der Beziehung zusammen. Ich will mit der Frau jeden Tag verbringen. Abends nach Hause kommen. Mittags zum Essen treffen, und Nachts mit ihr schlafen.

Andererseits habe ich aber (jetzt unromantisch) keine Lust mit so langweiligen Vögeln mit einem Horizont bis zum Landkreis jeden Tag im Büro zu sitzen, das regt mich ja schon in der gleichen Stadt auf, geschweige denn im selben Büro.
 
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Ich wünsche Dir von Herzen das Du Dein Glück findest :)

Der Weg führt oft eben nicht gerade aus und die Erfahrung ist sozusagen das Band des Lebens.

Wenn Du stets mit Beständigkeit nie die Hoffnung auf gibst Deine Ziele zu erreichen, wirst Du sie erreichen.
Bleib stark, ich bewundere Dich was dies betrifft.
 
London ist unterm Strich auch nur ein Kaff, hier ist ab 23:30 langsam der Bordstein hochgeklappt, und dieses Steinzeitleben in UK nervt auch nur noch.. immerhin sind die Leute hier etwas internationaler.
Total off-topic, aber.. w00t? Lebe ich in einem Paralleluniversum? Mir fallen jetzt spontan nicht viele Städte (auf diesem Kontinent) ein, die ein vielfältigeres und cooleres Nachtleben als London haben :eek: Und was ist da mit Steinzeit los :hmm:
 
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Der Punkt ist doch gerade: Im Londoner Nachtleben gibt es halt ALLES, vom Besäufnis über Comedy/Kabarett/whatever hin zur Indie Musikszene - und zwar vollgestopft. Mir gefällt auch nicht alles davon, aber darum geht es doch nicht, das findet ja trotzdem statt. Ich finde das überhaupt nicht subjektiv. Nur weil ich kein Glücksspiel mag, kann ich doch nicht behaupten in Vegas sei tote Hose :fresse:
 
@Neo: Also ich weiß nicht, aber 50km sind Peanuts, es ist eine Frage des Wollens. Oder man ist sich einfach zu bequem.
 
Genau deshalb Helmchen schrieb ich auch das das Öde im Inneren zu finden ist von einem selbst in erster Linie.
Das sind totale Verallgemeinerungen von GreenStorm welche natürlich keineswegs auf allen “999999999999“ Erlebnissen dort beruhen können ;)
Außerdem empfindet er es so, geht aber davon aus das es auch zahllose Andere so empfinden können.

Eine sehr junge, typische Einstellung die vor allem ein Spiegel von einem selbst darstellt.

Irgendwann wird er Aufwachen, nicht mehr fliehen vor sich selbst und geruhsam seine Mitte finden.
Dann kann er auch differenzierter beschreiben als auch feststellen das das was er wahrnimmt durch ihn selbst mit gesteuert wird.

GreenStorm wird weiter gehen :)

vom Handy getippselt
 
Irgendwann wird er Aufwachen, nicht mehr fliehen vor sich selbst und geruhsam seine Mitte finden.
Dann kann er auch differenzierter beschreiben als auch feststellen das das was er wahrnimmt durch ihn selbst mit gesteuert wird.

GreenStorm wird weiter gehen :)

Hm was? :fresse: Ein leichter Hang zum theatralischen herrscht hier aber schon vor, oder? :d
Ich bin mir gerade nicht sicher, was ihr damit tatsächlich meint. Ich will eigentlich nur irgendwohin, wo ich mich wohl fühle - und ich gehe zur Zeit davon aus, dass das egal wo sein wird, wo auch immer ich mit meiner Freundin zusammenleben kann. Ansonsten bin ich halt beschäftigt und suche weiter. Ich bin aber auch gleichzeitig ein chronischer Nörgler, ich beschwere mich eigentlich immer über alles mögliche.


OT:
Und was London angeht - ja, hier geht viel. Aber davon hat man nicht viel, wenn man morgens früh raus muss und viel tun muss. Und ändert eben nichts daran, dass hier um 23:30 die Bordsteine hochgeklappt werden. Man fängt hier mit dem Feierabendbier um 17h an und um 23:30 fährt die letzte U-Bahn los, und um 0 Uhr ist man gefälligst zuhause^^
Und wenn man mangels 9-5-Job nicht dareinpasst, hat man quasi kein Nachtleben. Dann reichts für 2 Bier an der Unibar (für sparsame 10€ :fresse:)

Und Steinzeitleben:
VosdN.jpg

Need I say more? :fresse:

NUR so kriegt man in 80% der Londoner Wohnungen Warmwasser hin... und das ist kein Scherz. Oder Kippfenster oder solche wahnsinns Innovationen... nene, hier hat man schön nach außen (!) aufklappende Fenster. Und so geht das beliebig weiter... Handyempfang in der U-Bahn? Fehlanzeige. WLAN in der U-Bahn? Fehlanzeige. etc. pp.
 
Wie dem auch sei, für mich wär das kein Grund mich über ne "Fernbeziehung" zu beschweren.

Achso ja klar. Ich steh gerne um 4 Uhr auf, um dann um 6 auf der Arbeit zu sein. ;) Vor allem weil man so viel schläft, wenn man sich selten sieht. :)

Ich und meine Freundin sind bis vor kurzem noch eine ganze Weile um die Uhrzeit rum jeden Montag aufgestanden und sie ist anschließend 250km über die Bahn zur Arbeit/Studium geschossen. Warum? Weil da einfach der Wille vorhanden war - das wurde aus Eigeninitiative heraus gemacht. Da gibt es noch einige ähnlich gelagerte Fälle.

Fernbeziehungen sind eine Belastung, natürlich, das ist nicht die schöne und einfache Beziehung, die immer greifbar ist und funktioniert, wenn man es gerade möchte. Da muss eben Wille hinterstecken und eine ehrliche Liebe zu der Person. Das ist eben oftmals wahres "durch Dick und Dünn gehen". Spätestens da spürt man die Wertschätzung, wenn man sieht, wie der andere investiert.


Wollts grad sagen. Für das letzte Mal sehen bin ich über 24h effektiv gereist, davon schon 19h reine Flugzeit :fresse:

edit: Also in eine Richtung -> insg. 2 Tage^^

@Leachim
Ich sehe das im Großen und Ganzen recht ähnlich wie Du - ich meine natürlich gibts auch vor der Tür schöne Frauen, aber wenn ich mit so einer Konsequenz an Beziehungen herangehe.. na ich weiß nicht.

Insgesamt sind wir ja auch ganz glücklich, es war nur jetzt einmal der Wurm drin, scheinbar weil wir über Ostern nicht unsern üblichen Alltagschat via Telefon hatten, weil ich da nunmal in einem Funkloch in der Heide gesessen habe, und auch mehr mit Kirchenmarathon und Bierchen trinken beschäftigt war, und mal alle lokalen Heimatkontakte in 4 Tagen abfrühstückte...

Ist jetzt meine Diagnose, weil seitdem ich wieder in UK bin alles wieder gut zu sein scheint. Bin heute daheimgeblieben, haben 3h geskyped, scheint sich wieder eingerenkt zu haben. Vorher hat sie mein Geschreibsel schon fast ignoriert, und jetzt ist wieder "normal".

Für sie ist die Belastung durch die Fernbeziehung denke ich auch nochmal eine Ecke höher als für mich, weil ich mir vorher klargemacht habe auf was ich mich da einlasse...

Ich lese hier immer viel Vermutung deinerseits, was eventuell hier und dort das Problem wäre und du denkst, wie es ihr ergeht...Kommuniziert ihr denn nicht? Vermute und denke doch nicht so viel, sondern sprich dies bei ihr an und rede ganz normal mit ihr. Erzähle ihr, was dir durch den Kopf geht. Mein Bauch sagt mir hier, dass du viel interpretierst, aber nicht viel weißt. Das sollte sich ändern :) Ich frage z.B. oftmals einfach zum Verständnis und nicht allein in bedrückenden Situationen.

@Neo: Also ich weiß nicht, aber 50km sind Peanuts, es ist eine Frage des Wollens. Oder man ist sich einfach zu bequem.

Denke ich auch. Vielleicht auch etwas Angst, dass es mal schmerzhaft sein könnte.
 
@green: Auch wenn es OT ist. So lebe ich im Urlaub in Süditalien. Warmwasser nach gleichem System wie aufm Bild und das Wasser wird bei Bedarf mit einem Laster gebracht und in einem Tank nachgefüllt. Ich kann nachfühlen was du erlebst :d
 
Hm was? :fresse: Ein leichter Hang zum theatralischen herrscht hier aber schon vor, oder? :d
Ich bin mir gerade nicht sicher, was ihr damit tatsächlich meint. Ich will eigentlich nur irgendwohin, wo ich mich wohl fühle - und ich gehe zur Zeit davon aus, dass das egal wo sein wird, wo auch immer ich mit meiner Freundin zusammenleben kann. Ansonsten bin ich halt beschäftigt und suche weiter. Ich bin aber auch gleichzeitig ein chronischer Nörgler, ich beschwere mich eigentlich immer über alles mögliche

Ihr bin in dem Fall ich denke ich :d
Wollte nur daran erinnern das es Sinn macht nicht sämtliche Gebiete für öde zu erklären.
Du verbaust Dir da einfach zu viel und malst eben Vieles auf einmal schwarz was Du auch noch nicht kennst außerdem, hast ein
paar Erlebnisse, Deine Erlebnisse und auch Ernstzunehmende aber mehr eben nicht.
Des weiteren hast Du sogar ehrlich geschrieben das Du ein Nörgler bist was ich ziemlich charakterstark finde so von sich zu schreiben.
Natürlich darfst Du doch da leben wo´s Dir gefällt :)
Versuch Dir einfach nicht den Ast abzusägen auf welchem Du sitzt. Eventuell lässt es sich miterleben wie er grünt.
Bedenke das die Welt größer ist als das was Dir dein Erlebnis objektiv versucht zu erklären.
Du beschei*t Dich selber wenn Du zu arg verallgemeinerst und eine ganze Stadt eindeutig als öd beschreibst wo auch nur ein Kaff wäre.
1. ist das einzig Deine Wahrnehmung. 2. kann das für wen Anderen schon wieder anders empfunden werden und 3. bist Du nicht mehr als Deine Welt, Deine Wahrnehmung.
Das ist ne Menge aber eben ein Teil von Vielem ;)
 
Zum Thema "Fernbeziehung": Ich hab eine hübsche, intelligente Frau kennengelernt, die 50km entfernt wohnt. Wir haben uns ein paar mal getroffen und verstehen uns super, aber nach einem Gespräch wurde eigentlich klar, dass wir beide nicht so der Typ für eine Fernbeziehung sind. Auch wenn manche jetzt 50km nicht als Ferne akzeptieren. ;) Ist halt eine Stunde Fahrt.

Da sieht man mal wieder wie relativ Ferne in Fernbeziehungen ist. Sogesehen habe ich auch eine Fernbeziehung, nur kann ich da mal in ner Stunde rüberfahren. Moment - Stunde? Ist das nicht viel? Wenn man mal ne Weile pendelt ist Zeit sehr relativ. Für mich ist das ein Katzensprung. Ich bin aber früher auch oft knapp eine Stunde zur Schule gefahren - wohlgemerkt vom Stadtrand in die Stadtmitte. Ans andere Ende der Stadt konnte man schon länger als eine Stunde mit den Öffentlichen unterwegs sein.

Alles eine Sache dessen, was einem die Beziehung wert ist und wie man die Zeit des Unterwegsseins nutzt. Ich hatte jetzt Fernbeziehungen mit >700km Wegstrecke => Nicht machbar. Lag aber auch an ihren Arbeitszeiten, gerne Schicht und am WE. 380km: Machbar. Aber man muss es planen. Aber eher deswegen, damit nicht die Freundschaften zu kurz kommen.
 
Da neo depressive Tendenzen in sich trägt stellen die 50Km zusammen mit dem Rest seines
Arbeitslebens höchstwahrscheinlich ein anderes Maß dar als für manch Anderen.
 
Das kann auch durchaus sein. Gefühlt kommt da für mich aber eher die übliche Negativität von neo auf (die auch durchaus mit den depressiven Tendenz zusammenhängen mag). Nicht probieren, zu schwer ect. Es wird eben nicht die andere Seite gesehen, nämlich dass es auch eine Verbesserung für das Wohlbefinden bedeuten kann. Letztlich spürt man neos Sehnsucht nach einer Partnerin immer wieder, ich befürchte er stellt sich hier einfach selbst ein Bein aus potenzierter Furcht/Überdramatisierung der negativen Aspekte.
 
Alles gelesen, überfordert mich aber etwas.

Interessant finde ich das Sie keinen vaginalen Orgasmus bekommt aber extrem erregbar ist.

Darin könnte unter Anderem begründet liegen das Sie nicht satt werden kann. Das Gehirn funkt einfach immer weiter, das Feuer wird nie ganz gelöscht.
Da frag ich mich in wie weit bei Ihr emotionelles Anrühren gepaart mit entsprechender G-Punkt Massage nicht doch noch das Paradies auf die Erde holen würde und Sie ruhig machen könnte.

Sie ist auf Ihre Art abhängig von.
Kann man durchaus als Stress höherer Natur bezeichnen.
Das können so einige Menschen nicht nachvollziehen.
Schwer mit logischen Argumenten nun da bei zu kommen aus der Sicht eines Menschen dessen Sexualität auch mal gestillt ist für gewisse Zeit.


Ich finde es ja toll wenn eine Mensch viel Sex mag aber das keine Partnerschaft und Liebe gelebt werden kann dadurch wäre für mich etwas das ich nicht wollte.
Etwas kommt es mir beim Lesen des Berichts so vor wie wenn das eigentlich eher ein Hilferuf ist.
Unbewusst wünscht sich diese Frau auch eine gewisse Ruhe und hägt hinter den Zeilen den tiefen Wunsch nach Liebe.

Jeder Mensch sehnt sich tief in seinem Herzen stets nach Liebe, Sie ebenfalls. Durch allerlei Einflüsse stehen einem je nach dem einige Hürden im Weg.

Eine solche Frau “zu knacken“, richtig satt zu machen und Ihr Inneres anzurühen finde ich reizvoll aber das kann denn Dornröschenprinzen auch zu oft strampeln lassen zwischen Dornengestrüpp.
Dennoch, Sie wartet da eigentlich nur drauf, auch wenn angeblich alles so toll ist gerade und Sie ein Buch geschrieben hat. Innerlich aufgeräumt ist Sie mit Ihrem Leben sicher nicht.

Ich bin sehr froh eine ruhige, erregende und entspannte, doch keine langweilige Sexualität mit meiner lieben Freundin erleben zu können und finde auch immer mehr Gefallen daran. Der Sex ist dank der wesentlich stärkeren Liebe nun nach 10 welligen Jahren so wunderbar wie noch nie.
Wenn ich eine Frau richtig aufregend finde bleibe ich dabei und brauche auch nicht gleich den nächsten Kick bei einer weiteren Frau.
Das da dann wirklich auch Liebe mit bei ist bei Uns welche auch unsre Herzen erwärmt macht für mich den Sex erst richtig qualitativ und gibt mir auch vom Herzen her reichlich Kraft welche mich wiederum reifen lässt und Sinnhaftigkeit mir im Bette meines Lebens gibt.
Ich weiß dies sehr zu schätzen.
Angespannter Sex mit Fokus auf den Orgasmus oder auch Kick ist nicht mein Ding.


Die Antworten der Frau sind aus meiner Sicht etwas traurig teils zu lesen. Es gibt schon extreme Menschen welche Extreme leben.
Ob das gut ist?
Natürlich nicht denn Extreme führen weg von der Mitte. Sie lassen sich kurz zum “Kalibrieren“ nutzen, verbrennen einem jedoch bei Fortbestehen - ein Naturgesetz welches ich nicht erfunden habe ;)


vom Handy getippselt
 
insofern sie selber nicht darunter leidet, besteht kein Handlungsbedarf.
is ja so der allgemeine therapeutische Standpunkt ...
 
Äußerlich vielleicht nicht, innerlich rodet Sie Wälder um, verdörrt und es entsteht ein Feld der Wüste.
Es kommt alles wieder zurück.
Wirkung und Nebenwirkung stehen untrennbar verbunden.

Es steht dem Menschen frei sich zu zerstören wenn dadurch Andere nicht zu schaden kommen.

vom Handy getippselt
 
als wie gelegentlich.
Ich sehe gelegentlich das Menschen sich zerstören ;)

vom Handy getippselt
 
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