Leachim
Experte
Hier ist ja richtig was los, ich komme stellenweise gar nicht hinterher Ich greife mal mein Thema nochmals auf (siehe ab hier). Zuletzt hatte ich davon erzählt, wie sie sich selbst die Kontaktreduzierung vorgenommen hat und das in einem Gespräch mit ihrer Mutter kundtun wollte. Sie hat gegenüber ihrer Mutter erklärt, dass es so nicht weitergehen kann, worraufhin diese sich wohl in Zukunft aus ihrem Leben heraushalten will, im Speziellen aus unserer Beziehung. Nun sieht die aktuelle Lage so aus, dass sie weiterhin mit ihr telefoniert, dafür jede zweite Woche die Kommunikation auf eine SMS beschränkt.
Im Moment bin ich mir nicht im Klaren, wie ich die Situation beurteilen soll. Sie erklärte mir, dass es für sie am wichtigsten ist, dass sie nicht mehr die Beziehung leugnet, dass sie ihr Denken nicht mehr danach richtet, wie Aussagen bei ihrer Mutter ankommen könnten und dass sie, sobald ihre Mutter wieder einmal das Wort erheben würde, das Gespräch beenden würde und sie auch nicht mehr zulassen würde, dass über mich und unsere Beziehung so wie bisher sich geäußert werden würde. Das Gespräch verlief laut ihr auch anders, als bisher, sie will sich dort verändern und auch nur noch das ansprechen, was sie möchte und nicht das Gespräch zwanghaft "am Leben erhalten". So meinte sie zumindest, dass es dort spürbare Kommunikationsunterschiede gab zu sonst, weswegen das Gespräch auch kurz ausfiel.
Schwer einzuordnen ist gerade für mich, dass ich nicht direkt eine Veränderung spüre, sondern es sich wie gehabt anfühlt. Ihr Handeln, welches sie sich für die Zukunft vorgenommen hat, klingt toll, aber es ist nicht greifbar im Moment. Aus ihrer Sicht hat sich bereits etwas in ihrem Umgang verändert. Für mich ist es wiederrum nicht nachvollziehbar nach diesem Bruch überhaupt weiterhin ein wöchentlichen Kontakt-Rhythmus fortzuführen. Sie wünscht sich von mir dahingehend Vertrauen, dass sie sich entsprechend ihren Plänen durchsetzen wird und es daher auch Veränderungen geben wird.
Ich bin zwiegespalten. Aufgrund ihrer eigenen ehrlichen Überzeugung würde ich ihr gerne vertrauen, auf der anderen Seite spüre ich aber auch keine direkte Veränderung, ich kann aber wiederrum auch nicht erwarten, dass sie tut, was ich für richtig halte, denn ich muss die Situation auch nicht richtig einschätzen.
Im Moment bin ich mir nicht im Klaren, wie ich die Situation beurteilen soll. Sie erklärte mir, dass es für sie am wichtigsten ist, dass sie nicht mehr die Beziehung leugnet, dass sie ihr Denken nicht mehr danach richtet, wie Aussagen bei ihrer Mutter ankommen könnten und dass sie, sobald ihre Mutter wieder einmal das Wort erheben würde, das Gespräch beenden würde und sie auch nicht mehr zulassen würde, dass über mich und unsere Beziehung so wie bisher sich geäußert werden würde. Das Gespräch verlief laut ihr auch anders, als bisher, sie will sich dort verändern und auch nur noch das ansprechen, was sie möchte und nicht das Gespräch zwanghaft "am Leben erhalten". So meinte sie zumindest, dass es dort spürbare Kommunikationsunterschiede gab zu sonst, weswegen das Gespräch auch kurz ausfiel.
Schwer einzuordnen ist gerade für mich, dass ich nicht direkt eine Veränderung spüre, sondern es sich wie gehabt anfühlt. Ihr Handeln, welches sie sich für die Zukunft vorgenommen hat, klingt toll, aber es ist nicht greifbar im Moment. Aus ihrer Sicht hat sich bereits etwas in ihrem Umgang verändert. Für mich ist es wiederrum nicht nachvollziehbar nach diesem Bruch überhaupt weiterhin ein wöchentlichen Kontakt-Rhythmus fortzuführen. Sie wünscht sich von mir dahingehend Vertrauen, dass sie sich entsprechend ihren Plänen durchsetzen wird und es daher auch Veränderungen geben wird.
Ich bin zwiegespalten. Aufgrund ihrer eigenen ehrlichen Überzeugung würde ich ihr gerne vertrauen, auf der anderen Seite spüre ich aber auch keine direkte Veränderung, ich kann aber wiederrum auch nicht erwarten, dass sie tut, was ich für richtig halte, denn ich muss die Situation auch nicht richtig einschätzen.