Hmm, ähnelt ein wenig meiner Geschichte...
5 Jahre zusammen, nach 4 Jahren von einem Tag auf den anderen: "ich will ein Kind"...
Ich war erstmal mit der Situation etwas überrumpelt und hab es am Anfang nicht ganz so ernst genommen (war generell auch eine relativ stressige Zeit usw, weswegen ich den "plan" nun auch nicht befürwortet habe).
Nun denn... Paar Monate später, hat das Fräulein dann am Essenstisch beiläufig erwähnt, dass sie die Pille abgesetzt hat, weil sie die Hormone nicht verträgt (4 Jahre + grob 5 Jahre davor war's kein Thema).
Nun denn, war ich erstmal etwas baff und habe generelle Fragen zur Beziehung, zu Entscheidungen die von beiden Seiten getroffen werden usw gestellt. Offiziell hieß es aber dass die Pille nicht wegen dem Kinderwunsch, sondern tatsächlich wegen den Bösen Hormonen abgesetzt hat.
Also zurück zur Lümmeltüte...das hat Madame auch nicht gefallen....naja, lange Rede kurzer Sinn...
Irgendwann hatte ich mich dann doch mit dem Gedanken abgefunden Papa zu werden. Entsprechend wurde dem Thema Verhütung dann weniger Aufmerksamkeit und Sorgfalt gewidmet (also richtiges Sport-Kinder machen nach Termin wars nicht, aber eben Sex ohne Gummi und co).
Das ganze lief dann grob noch nen Monat. Dann haben wir uns wegen einer lapalie gestritten. 2 Tage später ist sie dann ausgezogen. "Keine Gefühle mehr..."
5 Tage später Händchen halten mit fremder Männerhand im WhatsApp Status.
Also ich habe mehr als 3 Kreuze gemacht, dass der Braten wohl nicht im Ofen gelandet ist und gleichzeitig war ich wahnsinnig verwundert, dass der fo**e so kurz vor der Ziellinie doch der Geduldsfaden gerissen ist.
Im Nachhinein betrachtet, kann ich mir vielleicht vorstellen dass das Kind wahrscheinlich tatsächlich Mittel zum Zweck gewesen wäre um "uns" aneinander zu Binden...oder what ever das Fräulein sonst noch für Probleme in unserer Beziehung auf Facebook und in der Brigitte gefunden hatte zu glätten.
E: also als Quintessenz... würde ich sagen: wenn alles so (gut) geblieben ist wie es war und "nur" die Berechtigte Frage zur Zukunftsplanung ansteht, kann man sich tatsächlich Gedanken machen. Sollte sie in irgendeiner Weise ihr Verhalten im Gegensatz zu vorher geändert haben, oder sonst noch was in der Beziehung im Argen sein, würde ich (rückblickend gesehen) definitiv schon vorher die Reißleine ziehen
5 Jahre zusammen, nach 4 Jahren von einem Tag auf den anderen: "ich will ein Kind"...
Ich war erstmal mit der Situation etwas überrumpelt und hab es am Anfang nicht ganz so ernst genommen (war generell auch eine relativ stressige Zeit usw, weswegen ich den "plan" nun auch nicht befürwortet habe).
Nun denn... Paar Monate später, hat das Fräulein dann am Essenstisch beiläufig erwähnt, dass sie die Pille abgesetzt hat, weil sie die Hormone nicht verträgt (4 Jahre + grob 5 Jahre davor war's kein Thema).
Nun denn, war ich erstmal etwas baff und habe generelle Fragen zur Beziehung, zu Entscheidungen die von beiden Seiten getroffen werden usw gestellt. Offiziell hieß es aber dass die Pille nicht wegen dem Kinderwunsch, sondern tatsächlich wegen den Bösen Hormonen abgesetzt hat.
Also zurück zur Lümmeltüte...das hat Madame auch nicht gefallen....naja, lange Rede kurzer Sinn...
Irgendwann hatte ich mich dann doch mit dem Gedanken abgefunden Papa zu werden. Entsprechend wurde dem Thema Verhütung dann weniger Aufmerksamkeit und Sorgfalt gewidmet (also richtiges Sport-Kinder machen nach Termin wars nicht, aber eben Sex ohne Gummi und co).
Das ganze lief dann grob noch nen Monat. Dann haben wir uns wegen einer lapalie gestritten. 2 Tage später ist sie dann ausgezogen. "Keine Gefühle mehr..."
5 Tage später Händchen halten mit fremder Männerhand im WhatsApp Status.
Also ich habe mehr als 3 Kreuze gemacht, dass der Braten wohl nicht im Ofen gelandet ist und gleichzeitig war ich wahnsinnig verwundert, dass der fo**e so kurz vor der Ziellinie doch der Geduldsfaden gerissen ist.
Im Nachhinein betrachtet, kann ich mir vielleicht vorstellen dass das Kind wahrscheinlich tatsächlich Mittel zum Zweck gewesen wäre um "uns" aneinander zu Binden...oder what ever das Fräulein sonst noch für Probleme in unserer Beziehung auf Facebook und in der Brigitte gefunden hatte zu glätten.
E: also als Quintessenz... würde ich sagen: wenn alles so (gut) geblieben ist wie es war und "nur" die Berechtigte Frage zur Zukunftsplanung ansteht, kann man sich tatsächlich Gedanken machen. Sollte sie in irgendeiner Weise ihr Verhalten im Gegensatz zu vorher geändert haben, oder sonst noch was in der Beziehung im Argen sein, würde ich (rückblickend gesehen) definitiv schon vorher die Reißleine ziehen
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