Was studiert ihr (wollt ihr studieren) und warum??? *Umfrage*

Was studiert ihr/wollt ihr studieren

  • Chemie/Biochemie/Biologie/Physik etc. (Naturwissenschaften im eigentlichen Sinne)

    Stimmen: 42 11,1%
  • Germanistik, Geschichte, Soziologie, Politik, Philosophie etc (Geisteswissenschaften außer Mathe)

    Stimmen: 32 8,5%
  • Medizin

    Stimmen: 10 2,6%
  • Kunst

    Stimmen: 5 1,3%
  • Informatik, Elektrotechnik, Mathematik ("Geisteswissenschaften" die unter 2 nicht passen)

    Stimmen: 127 33,6%
  • Ingenieure jeglicher Art (also auch Maschinenbau etc)

    Stimmen: 118 31,2%
  • sonstiges

    Stimmen: 44 11,6%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    378
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Ich bin schon ziemlich geneigt, Wirtschafts-Ing. als Zweitstudium zu machen. So viele Prüfungen fehlen dann auch nicht mehr. Allerdings wäre mein "Traum" doch noch Psychologie zu studieren.
 
woa, noch n physiker ;) :wink:

.. kaum vorstellbar für jemand der sich mit vermeindlich leichten Aufgaben aus Physik als Nebenfach rumschlagen muss, sich so umfassend damit zu beschäftigen.

Finde Physik wirklich interessant, nur werden einige Sachverhalte schnell relativ abstrakt. Und dann leider auch entsprechend schwierig. Zumindest für mich.. ;)
 
Es geht mir gar nich so sehr um den Gewinn (natürlich auch, aber nicht nur). Hauptsächlich darum, dass ich für mein Leben gern programmiere, und es liebe, zu sehen wie aus 0 Zeilen irgendwann unzählige Zeilen werden, und das Projekt einen Umfang annimmmt, der Unmenschlich ist (siehe meine V2... 5 Monate Arbeitszeit - knapp 600.000 Zeichen ;) )

regards, me

Was ist denn diese V2? Vergeltungswaffe 2? Die hat schon jemand erfunden. :fresse:

600000 Zeichen sind ja nicht viel, 600000 Zeilen schon eher. :d

Aber deine Begeisterung ist ja schlicht gigantisch. :fresse:
 
ich will bio und chemie auf lehramt sekII machen
da hab ich keinen langweiligen bürojob, hab mit menschen zu tun, und hab gesichertes einkommen und pension ;) (hoffentlich bleiben die beamter bis ich komm ^^)
 
ich will bio und chemie auf lehramt sekII machen
da hab ich keinen langweiligen bürojob, hab mit menschen zu tun, und hab gesichertes einkommen und pension ;) (hoffentlich bleiben die beamter bis ich komm ^^)

Also deine Chancen als Beamter eingestellt zu werden sind sehr sehr gering. Am ehesten noch in Bayern, aber auch hier ist das mittlerweile die Ausnahme (meine Schwester studiert auf Lehramt)
Aber als Lehrer bist schon sehr gefragt, gerade bie solchen Fächern. Die stellen ja jetzt shcon Ingenieure für den Matheunterricht ein, weil Lehrer hinten und vorne fehlen
 
also mathe und physik sind in bayern is mangel wie seuche ^^
bio werden sogar förster eingestellt teilweise xD

und ich bin in bayern... ;)
meine schwägerin studiert genau das...
das einzige was ich wohl als nachteil haben werde is dass ich bachelor studieren muss....
aber dann trotzdem staatsexamen, bei uns isses schon noch sicher als beamter.... noch
aber wer weiß fällt denen den in 2 jahre oder so ein...
 
Schwanke atm zwischen Chemie und Tiermedizin... kommt drauf an wie mein Abi wird und ob hier in Hannover bei Tiermedizin einer "Männerqutoe" eingeführt wird ;)

Hatte mich auch mal für Pharmazie interessiert aber Apotheker ist dann glaub ich net wirklich mein Ding (auch wenn man höllisch gut verdienen kann...).

€: achja mein Kreuz hat "Chemie" bekommen
 
Schwanke atm zwischen Chemie und Tiermedizin... kommt drauf an wie mein Abi wird und ob hier in Hannover bei Tiermedizin einer "Männerqutoe" eingeführt wird ;)

Hatte mich auch mal für Pharmazie interessiert aber Apotheker ist dann glaub ich net wirklich mein Ding (auch wenn man höllisch gut verdienen kann...).

€: achja mein Kreuz hat "Chemie" bekommen

also mit Pharmazie kannst auch in die Pharmabranche gehn, in die Forschung, als Referent da gibts schon noch mehr als nur Apotheker
 
habe auch einfach mal angekreuzt, obwohls ned mehr aktuell ist :fresse:

hab von Ende 2003-2006 an der BA Mechtronik studiert und bin nun Bachelor Ingenieur in besagtem Fach.

Das Geilste war dabei eindeutig das Bewerbungsgespräch für die aktuelle Stelle. Während mein älterer Cousin zig Bewerbungen schrieb (war auf FH), habe ich nen Abteilungsleiter getroffen auf einen Kaffe und ein wenig geplauscht und danach hatte ich in seiner Abteilung Diplomarbeit+Stelle :bigok:. Keine Bewerbung und kein Streß ein weiterer Pluspunkt der BA (neben Verdienst und dem erheblichen Zeitvorteil). Nur muß ich sagen 100% Übernahme garantiert BA auch ned, in meinem Jahrgang wurde nicht mal 50% der IT genommen, ET und MT sowie MB wurde jedoch zu gut >90% genommen.

Ab Ende diesen Jahres sind dann auch meine 2 Jahre Berufserfahrung rum und dann habe ich vor nächestes Jahr meinen MBA in Angriff zu nehmen. Ziel ist ganz klar ne "höhere" Position in den nächsten 3-4 Jahren.
Und irgendwann später werde ich Physik noch studieren, einfach weil es meine 2te Wahl war und ich das unbedingt mal machen will. Mein Ziel ist es mit >55 meine Familie finanziell gut versorgt zu haben und dann als Physik-Dozent an ner Uni/FH/BA zu arbeiten :love: (ich halte jetzt bereits schon englische Industrie-Trainings für Lehrer/Dozenten/Profs/Dr. weltweit und merke einfach, dass es mein Ding ist Vorne zu stehen, ist nur witzig, wenn die "Schüler" teils doppelt so alt sind :fresse: )
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich studiere Maschinenbau an der FH in Nürnberg (Diplomstudiengang)
Werde das Studium im Sommer abschließen.

Warum Ingenieurwesen?: Ich war schon immer technikbegeistert und wusste eigentlich relativ früh, dass ich auch beruflich mal diese Richtung einschlagen werde.

Warum Maschinenbau: Dafür den Ausschlag dürfte die fachpraktische Ausbildung Metall im Rahmen der Fachoberschule.

Würde ich es wieder tun: Definitv JA! Es ist definitv nicht einfach aber es lohnt sich.

gruß Markus
 
bei mir war damals ja auch so, dass ich unbedingt Ingenieur werden wollte. Ich programmiere zwar auch sehr gerne, aber ich wollte ne deutlich abwechslungsreichere Arbeit.

Problem war, ich konnte mich zwischen E-Technik und Maschinenbau nicht entscheiden, aber zum Glück kam dann der Flyer vom BA-Studium Mechtronik ins Haus. Da war klar, dass ich das wählen würde.
Dank meines Studiums weiß ich, was Technik angeht alles, aber nichts so richtig :haha:. Allerdings habe ich gelernt (für mich selbst), dass es weit weniger darauf ankommt, alles zu wissen, sondern viel mehr wo man die Infos findet, die man zur Problemlösung braucht. Denn letzteres ist verknüpft mit logischem und analytischem Denken und letztlich dem, was ein Ingenieur braucht.

Was aber krass ist, 70-80% von dem, was ich in der BA an Stoff hatte, brauche ich im Beruf gar nicht :fresse:. Und ich hatte noch ein praxisorientiertes kurzes Studium, an der Uni lernt man viel mehr, die längere Studienzeit hätte mir für den aktuellen Beruf nicht viel mehr gebracht :-[.
 
Bachelor of mechanical Engineering :fresse: ergo Maschinenbau an der FH Münster Abtlg Steinfurt. ich wusste schon recht früh was ich machen wollte, da ich schon in der Oberstufe einen Leistungskurs Maschinenbau hatte ;)

bin jetzt im vierten Semester, nur noch zwei weitere dann bin ich durch :) wollte aber wohl noch den Master hinterhermachen.

Dank meines Studiums weiß ich, was Technik angeht alles, aber nichts so richtig :haha:.

genau das ist mein Kritikpunkt an den ganzen "halben" Studiengängen, wie Wirtschaftsingenieurwesen. die sollen das Bindeglied zwischen reinem Ingenieur und Wirtschaftler sein. das Problem ist nur, dass die meisten von den WIs in unserem Fachbereich noch im dritten Semester nicht wussten was Rp, Re, Rm und Co ist (nur ein Beispiel), aber trotzdem schon Vorlesungen wie Dynamik und Festigkeitslehre besucht haben.
die hatten mit uns Vorlesung und hinter uns fragte doch tatsächlich einer was wohl Rp0,2 sei. muss ein interessanter Anblick gewesen sein wie sich die gesamte Reihe vor ihm zu ihm umdrehte und ihn anstierte xD

ob das so von Vorteil ist von beiden Fachrichtungen nur die Hälfte zu wissen? ich bin da skeptisch

Bier in der Mensa :fresse: Das mag ich an München :d

was soll daran so besonders sein? bei uns in der Mensa gibt es auch Bier und wir haben auch eine "Oktoberfestzeit", bei der es Bier vom Fass gibt.
denke das liegt auch daran wie viele Ingenieure an der Uni/FH sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Medizin soll es werden. Jetzt mach ich erstmal ab Spätsommer Zivi bzw. Pflegepraktikum (was total praktisch ist ;)) und dann würde ich zum WS 09/10 einsteigen.
Als Studienort wird es wohl Dresden werden, weil ich die Stadt toll finde und die Uni wohl a) gut und b) nicht so groß und überlaufen ist. Zuerst wollte ich immer an die Charité gehen zum studieren, aber da ist es für mich eine Sache der Unmöglichkeit im WS angenommen zu werden. Mir fehlt nämlich Chemie und Bio und die rechnen belegte Fächer enorm in die persönlichen Punkte hinein. Deshalb brauche ich dort auch ca. 1,1 bis 1,0, um überhaupt zum Gespräch eingeladen zu werden. Ob ich dann zum glücklichen Drittel gehöre, welches auch dieses schafft würde in den Sternen stehen. Dann doch lieber eine Uni ohne abgehobene Ansprüche :)
 
kannst doch auch die fu-berlin probieren. bieten auch medizin an und überlaufen ist echt was anderes, zumindest im physikbereich :angel: . wie nc aussieht kp, aber an der fu nehmen die das nicht so richtig genau, sondern sieben eher in den ersten beiden semstern und danach ist es halt recht leer.
 
[x] Naturwissenschaften (seit 2005 feddich :d)
 
genau das ist mein Kritikpunkt an den ganzen "halben" Studiengängen, wie Wirtschaftsingenieurwesen. die sollen das Bindeglied zwischen reinem Ingenieur und Wirtschaftler sein. das Problem ist nur, dass die meisten von den WIs in unserem Fachbereich noch im dritten Semester nicht wussten was Rp, Re, Rm und Co ist (nur ein Beispiel), aber trotzdem schon Vorlesungen wie Dynamik und Festigkeitslehre besucht haben.
die hatten mit uns Vorlesung und hinter uns fragte doch tatsächlich einer was wohl Rp0,2 sei. muss ein interessanter Anblick gewesen sein wie sich die gesamte Reihe vor ihm zu ihm umdrehte und ihn anstierte xD

ob das so von Vorteil ist von beiden Fachrichtungen nur die Hälfte zu wissen? ich bin da skeptisch
naja Wirtschafsing. ist imo auch extremer als Mechatronik. Letzteres ist ja rein technisch, beim WI hat man nun wirklich alles drin. Das wollte ich dann zu Beginn erstmal nicht machen.

Man muss aber ganz klar sagen, dass ET und MB klassische Ingenieursstudiengänge sind, die es schon sehr lange an den Unis gibt. Mechatronik oder auch WI sind ja recht neue Fächer, die eben quasi durch die Industrie und deren Anforderungen entstanden sind.
Das Problem ist, dass die Industrie Alleskönner oder Spezialisten sucht, aber nix dazwischen. Dh. wenn man zb. Maschinenbau mit falsche Spezialisierung studiert hat, bekommt man ne Stelle für MB nicht, auf der anderen Seite werden jedoch Ing. gesucht, die mit mechatronischen Systemen zurecht kommen. Dh. in meinem Fall zb. muss ich eine Anlage konstruktiv verstehen/abnehmen können (MB), Schaltpläne erstellen (ET) und anschließend programmiere ich Roboter oder SPS (IT) bzw. den Gesamtablauf (Automatisierung). Das ist die Praxis und ein reiner MB oder ET hätte da das Problem sich erstmal mit SPS/Roboter oder der Automatisierung auseinander zu setzen.
Es gibt aber natürlich auch andere Bereiche, in der Entwicklung sind durchaus reine MBs gefragt, allerdings müssen auch diese fit in ET sein, damit die Konstruktion nicht daran scheitert, weil ein Sensor anschließend nicht angebracht werden kann ;).

Die Industrie fordert eben Mechatronik bzw. WI, sonst gäbe es die Fächer ned ;).
 

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