[Sammelthread] XPEnology - Fragen & Antworten, Anleitungen, Diverses

Okay.. dann denke ich mal bei mir ist der Name/die Bezeichnung des USB-Sticks im Script falsch gewählt.
Wenn ich im Terminal mount eingebe dann steht in der letzten Zeile /dev/sdu1 on /volumeUSB1/usbshare type vfat (utf8,umask=000,shortname=mixed,uid=1024,gid=100,quiet)
Ich dachte, den Befehl sollte man nutzen, um an die Bezeichnung für den Boot-Stick zu kommen. Leider weiß ich da nicht so recht, was davon der Name sein soll.

Schaue ich an der falschen Stelle?

Was soll mir man pumount sagen? Das ist doch kein Terminal Befehl?
 
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Danke für die Erklärung aber bei mir wollen die Befehle im Terminal nicht funktionieren.

/root$ man
-ash: man: not found
/root$ man pumount
-ash: man: not found
/root$ man ls
-ash: man: not found


und

Befehl 'man' fehlgeschlagen mit Beendigungscode 127 und Fehlernachricht -ash: man: not found.

Steht dann im Fehlerhinweis, der aufpoppt.


Oder ich habe jetzt völlig missverstanden, wie du das meinst.
Ich muss aber auch zugeben von Linux keine Ahnung zu haben und von den Befehlen ebenso wenig. Wenn ich was gemacht habe dann immer streng nach How-To. Ich will ja nur irgendwie herausfinden wie mein USB-Stick heißt. Das kann doch nicht soo schwierig sein :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Eingabe dieser Befehle kommt bei mir wie auch bei den anderen Befehlen vorher der gleiche Fehler. Egal ob ich die per putty oder Terminal bei WinSCP eingebe.
Das bringt mich leider nicht weiter.

Vielleicht meldet sich ja noch jmd, der das Script zum Auswerfen benutzt und kann mir sagen wie in etwa die Bezeichnung des USB-Sticks auszusehen hat.
Hatte auch noch die UUID als Bezeichnung genutzt aber das brachte auch nichts.
 
Hallo jemus,

ich hatte exakt das gleiche Problem und bin mit allen Scripts nicht weiter gekommen.

Lese mal die pid und die vid deines Boot-Sticks aus (es gibt da ein Tool für, kenne den Namen jedoch nicht).

Wenn du beide Informationen hast, dann überschreibst du in der Config-Datei auf dem USB Stick die dort angegebene pid und vid mit den Daten deines Sticks. Voila.


Der Stick wird nun nicht mehr angezeigt, auch in der File-Station nicht.
Ich bin mir nicht sicher, ob die Datei Config-Datei heißt, es ist aber die wo auch die Seriennummer von XPenology angegeben wird.

Ich kann dir in einer Woche sonst besser weiter helfen, da ich im Moment in Frankreich im Urlaub bin.
 
ich verstehe nicht wieso alle immer auf teufel komm raus den bootstick auswerfen wollen.

und nein, er verhindert den standby der festplatten nicht!
 
Ich persönlich wollte es nicht für meinen Server wissen sondern für den, der bei meinen Eltern steht. Denn gerade meine Mutter hat gar keine Ahnung und mein Vatter auch nicht gerade viel was das ganze System angeht. Bevor sie da versehentlich etwas löschen oder so, sorge ich lieber dafür, dass der nach dem Start nicht mehr zu sehen ist. Der Server läuft nicht 24/7 und daher wird der entsprechend auch mal häufiger gestartet.

@Nieter:
Vielen Dank!! Für den Tipp mit der Hardware ID und der syslinux.cfg. Das hat auf Anhieb genau so funktioniert wie erhofft! Also auch ganz ohne ein entsprechendes Script zu erstellen.
Wird auch hier beschrieben, aber ich bin da vorher nie drüber gestolpert sondern immer nur über die Variante den per Script auszuwerfen.
 
Es lohnt sich aber ungemein, Stück für Stück unixoide Betriebssysteme zu verstehen und insbesondere bei Linux wirst Du für den Rest Deines Lebens vom Wissen profitieren. Linux vergeht nicht mehr.

Bis dahin:
ipkg update; ipkg install man-pages
vorraussetzung hierfgür wären zum einen eine funktionierende leitung udn zum anderen einen installierten paketmanager :)

jemus, paste dein script doch mal bei pastebin. dann schauen wir mal was du da gemacht hast.
 
Mal sehen, ob ich das richtig gemacht habe Klick.

Wie gesagt, an der Stelle, an der jetzt sdu1 steht habe ich auch noch Bezeichnungen wie usbshare oder so ausprobiert aber richtig funktionieren tat nichts.

Ich denke, das war das Hauptproblem, dass ich die korrekte Bezeichnung nicht kannte.

Nach Nieters Anleitung aus Post #1826 hat es dann ja, wenn auch auf andere Art und Weise funktioniert, und das auf Anhieb.
 
Ich interessiere mich gerade dafür VirtualBox zu installieren auf meinem XPEnology.

Woher nimmt ihr das Package dafür? Von xpenology.me ?

dafür ist OMV geeigneter

XPenology hat bereits (mit Loader) ein VM Layer

OMV ist bare metal Debian ... VB läuft besser und gibts als Plugin (das kann man aber dann auch per Linux nativ machen ^^ und ist nicht so schwer)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Liturgis

1. Server mit ner DynDNS versorgen
2. Videostation im DSM installieren
3. User anlegen und zugriff auf die VIdeostation geben

Stimme dE_loeD vollkommen zu.

Hole dir per dyndns eine Adresse, die auf deine ip auflöst. Z.B bei no-ip.org oder kostenpflichtig bei anderen Anbietern.

Ein VPN ist in meinen Augen beim Streaming nicht notwendig.

Alternativ zu WebDAV kannst du einen sftp-Server einrichten.

Gruß,
Moritz

.. bitte nicht vergessen !

auch per DDNS immer nur per HTTPS oder (idealer) VPN drauf zugreifen ^^ (und das HTTPs nicht auf 433 laufen lassen)

sperr bitte den HTTP (80) im web (oder leit ihn auf nen 0815 Nginx um)

wenn es in ner DMZ läuft vergiss nicht 22 zu sperren

Vielen Dank für die Antworten, DynDNS ist vorhanden werde es mal mit der VideoStation testen.
 
Bei mir läuft sich nicht 24/7 sondern nur bei Bedarf da es nur Netzwerkspeicher und Druckerserver ist und der Plex-Server drauf läuft.
Aber wenn ich keine Festplatte wechsle oder mal den Staub entferne dann läuft der unangetastet.
Ist aber halt auch nur ein kleiner N54L.

Bei meinem Vater tut es jetzt bei weitgehend ähnlicher Verwendung ein Server aus AMD 5350 CPU und Board von ASRock.

Aber sind halt auch keine großen Aufgaben :d

Mir gingen eher die vielen Externen HDDs auf den Keks daher der Umstieg auf einen Server.
 
@ guruhacker

XPENOLOGY DSM 5.1 - 5022 Update 5

Verwendungszweck:

- HTPC
- Datengrab
- Teamspeak
- VirtualBox mit Linux Mint für Teamspeak Musikbot

Gehäuse und Kühlung:

- Fractal Design Arc Midi
- Thermalright HR-02 Macho 120
- 2 x Noiseblocker Black Silent Pro PK-1

Hardware:

- Intel(R) Xeon(R) CPU E3-1245 V2 @ 3.40GHz
- Asrock H77 Pro4-M
- Crucial BLT4G3D1608ET3LX0 (2 x 4 GB)
- be quiet Straight Power E9 400W + USV ( APC Back Ups ES 700G )

6 x Western Digital Red 3000GB (WD30EFRX) @ Synology Hybrid Raid 1

Netzwerk:

- Modem: Hitron CVE-30360
- Router: WLAN Router ASUS RT-AC66U (Merlin)
- Switch: HP ProCurve 1810-24G v2, 24-Port, smart managed (J9803A)

Ist im 24/7 Betrieb.Längste Zeit ohne Reboot waren ~ 180 Tage.
Alles ohne Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist und bleibt aber ein Bastelthread. Wer Systemstabilität haben möchte soll sich nicht an so Fummeliges Zeug dransetzen.

Anderseits stell ich mich da der Meinung der User im Thread. Wollen wirklich viele so eine Liste, stell ich die auch gerne im Starter zur Verfügung.

BTW: Wer nutzt denn nu BTRFS und das schon ein paar Tage und kann berichten wie sauber das läuft... ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Xpenology DSM 5.1-5055 (Auf 5.2 bekam ich WoL nicht zum Laufen, deshalb Downgrade auf 5.1)

ASRock Q1900DC-ITX
4GB Crucial Ballistix Sport DDR3-1600
Cooltek Coolcube Mini (mit Festplattenkäfig aus altem Gehäuse)
19V 3,42A noname-Netzteil für 10,- €

2x WD Red 3TB (WD30EFRX), 2 weitere folgen bei Bedarf.

Läuft alles stabil, betreibe es aber nicht komplett 24x7 und starte per WoL.

Bin eigentlich sehr zufrieden, ultra kompakt (und leider etwas eng mit den Kabeln im Inneren)
Wenn mehr Geld zur Verfügung steht, kommt aber ein Upgrade auf CPU/Board mit VT-d,
um das ganze anständig in einem ESXi zu betreiben + weitere VMs zum Testen, HTPC, etc.
 
...
Wenn mehr Geld zur Verfügung steht, kommt aber ein Upgrade auf CPU/Board mit VT-d,
um das ganze anständig in einem ESXi zu betreiben + weitere VMs zum Testen, HTPC, etc.

Davon trenne ich mich gerade im Marktplatz. Nutze für meine NAS zukünftig nur noch kleine Boards. Für die Virtualisierungsgeschichten brauch ich garkein VT-d mehr. Storage kommt übers Netz und rechenpower hat auch mein A1SRi-2758F genug für meine nginx und apaches.
 
eine kurze grundsatzfrage.

bekomme ich mit einer bestimmten selbstbau-nas auf nem aktuellen XPE folgende leistungen geboten?

1. heim-cloud mit benutzung der original synology apps zum syncen von fotos/videos von android handy's?
1.1 ist es generell möglich die Synology original dienste zu verwenden (habe da was von mac-adressen manipulation als voraussetzung gelesen)
2. installieren von plex, kodi oder anderem dlna server wie twonky immer in aktuellster version über die synology app verwaltung?
3. stromsparmechanismen (platten nach xminuten runterfahren etc) und wake on lan?
4. Hardwareüberwachung hinsichtlich CPU-temp, Lüfterüberwachung und Smartwerte der platten?

Ziel wäre dies mit 4 platten im Raid5 oder Zraid(wie es bei synology wohl heisst) zu realisieren.
Das ganze mit z.b. einem Baytrail j1900 mini-itx board,so stromsparfördernd wie mögloch und natürtlich genügend sata-ports.

Hat jemand von euch diese 4 Punkte erfolgreich am laufen? wenn ja, bitte gleich mit boardangabe :)
Wenn der HP-Micorserver das sowieso alles kann, dann würde ich den auch mal genau checken was in frage kommt (wobei ich hier nicht genau weiß ob der stormtechisch unter 40w in der kombi bleibt)

Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
...
1. heim-cloud mit benutzung der original synology apps zum syncen von fotos/videos von android handy's?
1.1 ist es generell möglich die Synology original dienste zu verwenden (habe da was von mac-adressen manipulation als voraussetzung gelesen)
2. installieren von plex, kodi oder anderem dlna server wie twonky immer in aktuellster version über die synology app verwaltung?
3. stromsparmechanismen (platten nach xminuten runterfahren etc) und wake on lan?
4. Hardwareüberwachung hinsichtlich CPU-temp, Lüfterüberwachung und Smartwerte der platten?
...

Zu 1: der Cloudstation dienst funktioniert wunderbar. Für Fotos nimmste die DSPhoto App.
Zu 1.1: Orginaldienste heisst? Anwednungen unter XPEnology kannste alle fahren. WebServices von Synology nicht (Überflüssig da Alternativen und wäre extrem unverschämt)
Zu 2: Plex funktioniert gut. Paket geht über die integriete Paketverwaltung. DLNA geht auch. Kodi weiss ich nicht - halt ich aber aufgrund von DLNA- und Plex-Server für überflüssig, zumindest serverseitig.
Zu 3: Spindown, Hibernate und WoL geht alles. Allerdings wecken manche Dienste wie Plex oder fehlkonfigurierte Clients die Platten schonmal aus dem Stromsparen auf...
Zu 4: Jein. Smart geht schon. Lüfter ging bei mir noch nie, denke das hat mit den versch. Boards zu tun.Temperaturwerte von Platten und CPU geht bei mir.
 
Wer von Euch hat denn XPEnology abseits vom Basteln und Probieren so richtig robust dauerhaft im Betrieb? Sprich, alles läuft rund und die Kiste wird überhaupt nicht angefasst. Könntet Ihr vielleicht mal die Hardware auflisten?

Verwendete Konfiguration:

Bitfenix Phenom
ASRock J1900
4 GB SO-DIMM DDR3-1333
60W Pico-PSU aus einem LC-1320mi
Western Digital Red 3 TB
Western Digital Green 2 TB
Western Digital Black 120 GB
4 GB USB-Stick
XPENOLOGY DSM 5.2-5565 Update 2

Verwendungszweck:

- Datengrab (für 2 PC´s und 2 Laptops sowie Freigabe für Kodi auf einem FireTV und einem FireTV Stick)
- Teamspeak-Server
- Mail-Server
- VPN-Server

Lief bis gestern in dieser Konfiguration 71 Tage 24/7, da ich bei mir umgestellt habe musste ich das Gerät vom Strom trennen.

Im Bezug auf die Video-Station:

Auch damit konnte ich die gewünschten .mkv Datein nicht abspielen ich weiß nicht woran es genau liegt, oder ob man noch etwas einstellen kann.
Er startet gar nicht das Bild bleibt einfach Schwarz andere Datein im .mp4 oder.avi Format gehen ohne Probleme.

Leitung falls das noch hilfreich ist ist VDSL50 Down: 47,05Mbit Up: 8,91Mbit

Videoinformationen der Datei:
Video: MPEG4 Video (H264) 1920x1080 23.976fps [V: 8bit H.264 - 1080p BD [jpn] (h264 high L4.0, yuv420p, 1920x1080) [default]]
Audio: Dolby AC3 48000Hz stereo 224kbps [A: Deutsch AC3 2.0 224 Kbps [ger] (ac3, 48000 Hz, stereo, 224 kb/s) [default]]
Audio: Dolby AC3 48000Hz stereo 224kbps [A: Japanisch AC3 2.0 224 Kbps [jpn] (ac3, 48000 Hz, stereo, 224 kb/s)]
Subtitle: VobSub [S: FORCED VOBSUB [ger] (vobsub) [default]]
Subtitle: VobSub [S: FULL VOBSUB [ger] (vobsub)]
Subtitle: Advanced SubStation Alpha [S: FULL ASS [ger] (ssa/ass)]
Subtitle: UTF-8 [S: No subtitles]
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir einer eine externe Backup-Festplatte empfehlen? Ich denke, ich bräuchte mittlerweile 4 TB als Backup - dann habe ich erstmal noch 1 TB über. Was ich dann mache wenn ich auch das Volumen erreicht habe weiß ich noch nicht. Am besten wäre ja eine, die sich automatisch ein und aus schaltet....oder geht so etwas nicht mit xpenology? Mein Server läuft zb. auch nicht die ganze Zeit. Nutze ihn überwiegend als reinen Datengrab.
 
du kannst zumindest in xpenology DSM einstellen wann die festplatte an usb schlafen soll.
 
wozu Win8 unter VirtualBox auf ner Synology? Sorry, aber was bringt das genau?
 
sehe ich auch so. aber ist ja auch nicht schlimm. meist gehts um den basteldrang ob was überhaupt zu machen ist.
 
Guten Abend,

ich habe mal eine Frage zur Verschlüsselung:

Wenn man den Prozessor z.B. auf einen 1265L V2 mit AES-NI wechselt, kann man dann in der DSM-Software irgendwie die Verschlüsselung einstellen, oder wie funktioniert das genau?
Inwieweit wirkt sich das auf die Schreib- und Leseperformance aus?

Vielen Dank,
Nieter.
 
Moin Sitzsack,

Danke für die Antwort.
Muss denn im DSM irgendwie etwas aktiviert werden oder wie muss ich mir das vorstellen?
 
Guten Abend,

ich habe mal eine Frage zur Verschlüsselung:

Wenn man den Prozessor z.B. auf einen 1265L V2 mit AES-NI wechselt, kann man dann in der DSM-Software irgendwie die Verschlüsselung einstellen, oder wie funktioniert das genau?
Inwieweit wirkt sich das auf die Schreib- und Leseperformance aus?

Vielen Dank,
Nieter.

AES unterstützen auch z.B.

AMD AM1 CPUs + MBs (sogar teils mit ECC - bestätigt bei einigen ASRock und Asus MBs) ... für die hardcore Home ECC lover die beste Low Cost Nas Basis - aka https://geizhals.de/asrock-am1b-itx-90-mxgt50-a0uayz-a1079579.html?hloc=at&hloc=de + CPU = https://geizhals.de/?cat=cpuamdam1&xf=6679_4~5_AES#xf_top

Performance . http://www.xbitlabs.com/articles/cpu/display/athlon-5350-sempron-3850_6.html#sect0 (aber ohne AES ... mit genutztem AES höher als jeder Intel bis zum i3)

Intel z.B. https://geizhals.de/?cat=mbson&xf=1...Celeron+N3150~1123_Intel+Celeron+N3050#xf_top

wenn du AES (oder VPN mit mehr als 50 MBit/s) einsetzt, dann wirkt sich das gravierend aus ... aber wozu willst du das nutzen ?


gravierend = ohne 30-40MB/s mit 300-700MB/S (lokal Storage AES)
 
Zuletzt bearbeitet:
du kannst zumindest in xpenology DSM einstellen wann die festplatte an usb schlafen soll.

Okay danke dir.
Weisst du auch, ob DSM eine Festplatte erkennt, die im JBOD läuft? Also quasi ein Festplattengehäuse mit 2 Festplatten, JBOD, damit es eine große ist?
Weil das wäre jetzt mein Plan für das Backup. Ein leises Gehäuse plus eine 4TB Platte. Dann irgendwann noch eine 2te dazu dann habe ich 8 TB für das Backup, was reichen sollte.

Geht das so?
 
Da kann ich jetzt nur vermuten, aber ich kenne nur WHS, welches mal nen 4 Platten JBOD an USB 3.0 lesen konnte. Bei DSM und anderen hab ich das noch nicht gemacht oder getestet - würde mich aber wundern.
 
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