CommanderBond
Enthusiast
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Wo werden eigentlich die ACLs gespeichert. DSM benutzt doch Samba als SMB Server oder? Sprich wenn ich die Platten von einem DSM ins andere DSM Nas tue wären diese folglich weg oder?
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Okay danke dir.
Weisst du auch, ob DSM eine Festplatte erkennt, die im JBOD läuft? Also quasi ein Festplattengehäuse mit 2 Festplatten, JBOD, damit es eine große ist?
Weil das wäre jetzt mein Plan für das Backup. Ein leises Gehäuse plus eine 4TB Platte. Dann irgendwann noch eine 2te dazu dann habe ich 8 TB für das Backup, was reichen sollte.
Geht das so?
Ich hoffe, meine Frage ist nicht redundant: Wie stehen die Chancen, dass Synology eine echte Community-Variante vom DSM realisiert, so dass dieses Gefrickel ein Ende haben könnte?
Ich hoffe, meine Frage ist nicht redundant: Wie stehen die Chancen, dass Synology eine echte Community-Variante vom DSM realisiert, so dass dieses Gefrickel ein Ende haben könnte?
Einmal bin ich ja für ein paar Stunden in die Niederungen des XPEnology Gefrickels hinabgestiegen , weil mich jemand drum gebeten hat. Das habe ich im Prinzip aber nur gemacht, weil ich weiß, die sind nicht tech-affin und melden sich bei Ausbleiben von Katastrophen so bald nicht (Backup der Apple-Gerätschaften, Kontakte, Kalender, iTunes). Stellenweise mühselig war es beim ersten Mal trotzdem und die meiste Zeit ging für Recherche in Foren drauf.
Mit der Hackintosh Szene ist das nicht vergleichbar. Da nehme ich ein UniBeast oder ein Clover, generiere einen Bootstick und nach 30 Minuten ist OS X auf der SSD voll funktionsfähig und auf die Hardware angepasst (Gigabyte, Asus, ASRock) im robusten Betrieb. Doch hat hier auch eine Entwicklung und Vereinfachung stattgefunden, die bei XPEnology noch passieren müsste.
Wie gesagt, ich habe nur einmal ein XPEnology System aufgesetzt. Da können Dir die Thread-Spezialexperten hier bestimmt mehr Varianten nennen. Bei manchem kommt ja die Empfehlung HP N54L direkt (ohne Umweg übers Hirn) aus dem Rückenmark!
Ich habe dafür noch ein Mini-ITX Board genommen, das ASRock Q2900-ITX mit fest aufgebrachtem 4-Kern Pentium. Mittlerweile würde ich den Braswell-Nachfolger ASRock N3700-ITX dafür nehmen. Dazu kamen 2 Festplatten zu je 4TB vom Typ HGST DeskStar NAS (HGST H3IKNAS40003272SE), was im Übrigen die beste Festplatte von der Welt ist.
Für mich selbst nehme ich nur Supermicro (immer noch und gern immer wieder das A1SRi-2758F) und ECC-RAM und selbige 4TB HGST.
Mach nur, dass ich mich alt fühle. Habe mir mal einen kleinen Artikel aus den Fingern gesogen mitsamt Hardwareempfehlung.
boah, wir sind off-topic
....Es kann in Punko Sicherheit bestimmt nicht mit ZFS mithalten aber vllt. gibt es bald ein btrfs Update .
Das SilverStone SST-ST30SF empfehle ich als einziges SFX-Netzteil immer und überall. Habe es selbst in fast allen Mini-ITX Projekten verbaut!
Dein Gehäuse betreffend frage ich mich, wie das mit der Maximalbestückung von 8 HDDs wäre, sowohl von der Machbarkeit des Verkabelns, aber auch die Wärme betreffend. Denn Dein Chassis ist für mich die ITX-Alternative überhaupt zum Fileserver im 19"-Rack.
deswegen fragte ich ja.
es funktioniert ja auch schon bei manch einem originalbesitzer, selbst mit kleinerer ds.
die frage ist dann doch: Wie bekomm ich das bestehende array umgewandelt in btrfs. sowas geht doch glaube ich garnicht. dann musste erst ein neues bauen....
ansonsten gäbe es noch die Hifiähnlichen :
Pc Cases UK D-380HN-T 3U Compact 8x3.5" Trayless Hotswap Rackmount Or HTPC - Pc Computer Cases
und
Pc Cases UK D-3100HN-T 3U Compact 3u with 10 hotswap Pc Computer Cases
@d4nny
Funktioniert bei dir mit dem Update 3 die Verschlüsselung von Ordnern korrekt?
Ich hatte damals das Problem, dass ich keine Benutzerberechtigungen (ACL) auf die verschlüsselten Ordnern anlegen konnte.
Hallo,
sollte eigentlich funktionieren, ich habe ein RAID5-Verbund (Fantec QB-35US3R)
als externe Platte an meine DSM (N54L) angeschlossen.
Mehr als 2 platte Sprüche hatte ich mir schon erhofft.