TEST

Cooler Master Cosmos C700M im Test

Gehäuse-Flaggschiff erhält Facelift - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Der zentrale Aluminiumdeckel ist mit seinem aufwändigen Lochmuster schon regelrecht ein kleines Kunstwerk. Zumindest stellt er sicher, dass die drei optionalen Deckellüfter ihre Arbeit tun können. Direkt unter dem Aluminium sitzt ein Staubfilter. Aluminiumpanel und Staubfilter können vorsichtig nach oben abgenommen werden. 

Auch im Gehäuseboden darf ein Staubfilter nicht fehlen. Er besteht praktisch aus zwei versetzt angeordneten Gittern. 

Der Bodenstaubfilter lässt sich dank einer Griffmulde auch bei stehendem Gehäuse nach vorn herausziehen. 

Die Rückwand wird von einem silberfarbenen Kunststoffrahmen eingefasst. 

Auch dieser Rahmen kann mit nur einem Handgriff abgenommen werden. Generell gilt, dass man sich genau überlegen sollte, wie man das Cosmos C700M zum Transport anfasst. Viele Panele werden nur von Haltenasen an ihrem Platz gehalten und lösen sich entsprechend schnell. Dank der stabilen Tragegriffe ist aber eigentlich klar, wie sich das Gehäuse am besten tragen lässt. An der Rückwand sitzt ein vierter 140-mm-Lüfter. Zu sehen sind auch acht Erweiterungskartenslots und zwei gummierte Kabel-/Schlauchdurchführungen.