TEST

Gehaeuse

Aerocool Tor im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Ein unbeleuchteter 120-mm-Lüfter führt ab Werk die Abwärme aus dem Tor ab. Darunter können bis zu sieben Erweiterungskarten montiert werden. Sämtliche Slotblenden müssen herausgebrochen werden, sie lassen sich nicht wiederverwenden. Im Lieferumfang gibt es noch nicht einmal eine einzige Ersatzblende.  

Das Tor steht auf silberfarbenen Standfüßen mit Gummischonern. Der Netzteilstaubfilter fällt denkbar schlicht aus: Er besteht einfach nur aus einem Kunststoffgitter. Um es zur Reinigung zu entnehmen, muss das Gehäuse angekippt oder hingelegt werden. Zu beachten sind außerdem die Nieten im Bereich des HDD-Käfigs. Wir werden noch klären, warum ein modularer HDD-Käfig beim Tor die deutlich bessere Lösung wäre.