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Gehaeuse

Aerocool Tor im Test - Innerer Aufbau (1)

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Der Innenraum zeigt einen typischen Zweikammeraufbau. Laufwerkskäfig und Netzteil verschwinden dabei in einer eigenen Kammer. Die Mainboardkammer kann so geordnet und aufgeräumt wirken. Ein besonderer Hingucker ist die Hochglanzfläche an der Seite der Netzeilabdeckung. Das gilt erst recht, wenn sie im Betrieb von adressierbaren RGB-LEDs illuminiert wird. 

Auch die Netzteilabdeckung ist fest vernietet und nicht modular. Aerocool hat zudem die Aussparung für den 240- oder 280-mm-Frontradiator extrem schmal gestaltet. Sie soll gerade einmal Platz für Radiatoren mit unter 27 mm Bauhöhe bieten. Tatsächlich passen nur wirklich schlanke Radiatoren. Das ist umso ungünstiger, weil wegen des geringen Abstands zwischen Deckel und Mainboard in vielen Konstellationen kein Deckelradiator genutzt werden kann. 

Der Mainboard-Tray wird effektiv genutzt. Er beherbergt zwei 2,5-Zoll-Laufwerksträger und den RGB-Controller und bietet auch Aussparungen für das Kabelmanagement und die Montage des CPU-Kühlers. Zwei weitere 2,5-Zoll-Laufwerke können direkt mit dem Tray verschraubt werden, sie sind dann in der Mainboardkammer neben dem Mainboard sichtbar.