TEST

MSI MAG Vampiric 010 im Test

Inspiriert von Dracula - Äußeres Erscheinungsbild (2)

Portrait des Authors


Werbung

Das rechte Seitenteil ist ein geschlossenes Stahlseitenteil. Es wird mit Rändelschrauben an der Rückwand befestigt. Das Glasseitenteil wird hingegen sichtbar direkt von der Seite festgeschraubt. Am Heck sitzt der einzige vormontierte Lüfter. Das 120-mm-Modell ist ein A-RGB-Lüfter. Zur Ansteuerung der Beleuchtung dient ein RGB-Stecker mit drei Kontakten. Der Lüftermotor selbst wird per PWM-Anschluss versorgt und geregelt. Die Beleuchtungssteuerung wurde beim MAG Vampire 010 nicht gerade konsequent gelöst. Denn anders als beim Lüfter setzt MSI bei der Frontbeleuchtung nicht auf eine Steuerung über das Mainboard (bzw. einen optionalen A-RGB-Controller), sondern nur auf die Steuerung über die Taste im Deckel. 

Das Netzteil wird am Boden direkt auf Stahlstege gelegt und mit der Rückwand verschraubt - so zumindest die Theorie. Für unser Seasonic-Netzteil war der Ausschnitt in der Rückwand einige Milimeter zu klein bzw. zu weit versetzt. Die Netzteilschrauben konnten nicht festgeschraubt werden. Wir mussten deshalb auf ein Netzteil zurückgreifen, bei dem die Kaltgerätebuchse auf der anderen Seite sitzt. 

Das Netzteil wird durch ein einfaches Staubgitter geschützt. Um dieses Gitter zu entnehmen, muss das Gehäuse erst angekippt oder hingelegt werden.