TEST

MSI MAG Vampiric 010 im Test

Inspiriert von Dracula - Innerer Aufbau (1)

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Beim Innenraum-Layout hat MSI nicht gespart. Das MAG Vampiric 010 bietet einen konsequenten Zweikammeraufbau. Netzteil und Laufwerkskäfig verschwinden in ihrer eigenen Kammer. Durch das Glasseitenteil ist so nur die Mainboardkammer sichtbar. 

Ein gewinkeltes Blech kann die Erweiterungskarten fixieren. Bevor Grafikkarte und Co. montiert werden können, müssen allerdings erst Einweg-Slotblenden herausgebrochen werden. Ersatz-Slotblenden werden nicht mitgeliefert. 

Ein vorgesetztes Bleck verdeckt optisch die wichtigste Durchführung für das Kabelmanagemnet. Die Frontblende nimmt bei Bedarf bis zu drei 120- oder 140-mm-Lüfter auf. Auch Radiatoren bis hin zum 360-mm-Modell lassen sich montieren. Zumindest für Triple-Radiatoren muss allerdings der modulare HDD-Käfig ausgebaut werden. Anschließend lässt die Aussparung in der Netzteilabdeckung 7,5 cm Platz für den Radiator. Die Abdeckung für das Kabelmanagement ist fest vernietet und sorgt dafür, dass nur Radiatoren mit max. 120-mm-Lüftern passen - und die sollten dann auch möglichst keine Überbreite haben. Zwischen Deckel und Mainboardoberkante bleiben nur 4 cm an Abstand. Deshalb sollte der vordere Radiatorenplatz in der Regel unproblematischer sein.