TEST

Razer Tomahawk ATX im Test

Midi-Tower mit Razer Chroma RGB und Schwingtüren - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Razers erster Midi-Tower zeigt sich mit ausgeschalteter Beleuchtung in einem klaren, geradlinigen Design. Das Grundgerüst des Gehäuses besteht aus Stahl. Beide Seitenteile werden aus Glas gefertigt, zusätzlich findet auch noch ABS-Kunststoff Verwendung. Das Tomahawk ATX ist 235,4 x 494,6 x 475 mm (B x H x T) groß. 

Was optisch am meisten ins Auge sticht, das ist das grüne Razer-Logo im Zentrum der Front. Im Betrieb wird es zusätzlich auch noch beleuchtet. Ansonsten zeigt die Front äußerlich tiefschwarzen, matten Stahl.

Kunststoffnasen halten die Front am Gehäusekorpus. Wird sie gelöst, zeigen sich die drei 120- bzw. zwei 140-mm-Frontlüfterplätze. Razer verzichtet trotz des recht hohen Preises darauf, Frontlüfter mitzuliefern. 

Die Power- und Resettaste sowie die Anschlüsse sitzen gut erreichbar an der Vorderkante des Deckels. Razer spendiert dem Tomahawk ATX sowohl zwei USB-3.0-Ports als auch einen USB-Typ-C-Port (USB 3.2 Gen 1). Auch zwei Audiobuchsen für Kopfhörer/Mikrofon stehen zur Verfügung.