TEST

Streacom DA2 V2 im Test

Mehr Löcher für mehr Airflow - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Das Ur-DA2 (links im Bild) und das DA2 V2 (rechts im Bild) sind auf den ersten Blick kaum voneinander zu unterscheiden. Beide zeigen sich als kompakte und hochwertige Mini-ITX-Gehäuse mit beachtlich dickwandigen Außenwänden aus Aluminium. An der Front wird das sandgestrahlte Leichtmetall nur durch die schwarze Power-Taste (mit winziger, weißer Power-LED im Zentrum) und den USB-Typ-C-Anschluss unterbrochen. 

Das DA2 V2 lässt sich äußerlich vor allem durch die sehr viel höhere Dichte an Luftlöchern in den beiden Seitenteilen erkennen. Streacom hat den Lochdurchmesser zwar leicht von 3,5 auf 3 mm reduziert, dafür aber auch den Lochabstand von 9,5 auf 6,5 mm gesenkt. Die Luftlochanzahl konnte laut Hersteller je Seitenteil von 963 auf 1887 erhöht werden. So soll die Gehäusekühlung optimiert werden.