TEST

Hyte Y60 im Test

Dreiteiliges Panorama-Design für maximalen Showeffekt - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Unser Testsample zeigt sich in Schwarz und mit nur minimal getönten Glasflächen. Es gibt eine ganze Reihe an Gehäusen, die eine Glasfront mit einer Glasseite kombinieren. Meist zeigt sich dazwischen aber ein Eckpfeiler, der einen durchgehenden Blick verhindert. Beim Y60 sitzt hingegen zwischen Front und linkem Seitenteil einfach ein weiteres, gewinkeltes Glaselement. Insgesamt wird so für eine regelrechte Panoramawirkung gesorgt. Das Y60 misst 285 x 456 x 462 mm (B x H x T) und ist damit zwar etwas breiter als die meisten Midi-Tower, insgesamt aber keineswegs besonders groß. 

Durch die gläserne Front ist das Gehäuseinnenleben bis hin zur Rückwand zu sehen. Frontlüfterplätze oder frontale Lufteinlässe gibt es nicht - das Kühlsystem muss also ohne den typischen horizontalen Luftstrom auskommen. 

An der angeschrägten linken Vorderkante sitzen Powertaste, zwei USB-3.0-Ports, einmal USB Typ-C und die kombinierte Audiobuchse ganz in Bodennähe. Wenn das Gehäuse am Boden steht, ist diese Platzierung des I/O-Panels ungünstig. Aufgrund des Panoramadesigns kommt das Y60 aber ohnehin am besten zur Geltung, wenn es neben dem Nutzer auf dem PC-Tisch steht. So präsentiert Hyte es übrigens auch auf den offiziellen Produktbildern. 

Das Glasseitenteil auf der linken Seite gibt genauso wie die beiden anderen Glasflächen den Blick in den Innenraum frei. Gut zu erkennen sind dabei auch die beiden optionalen seitlichen Lüfterplätze. Werden dort beleuchtete Lüfter montiert, kommen sie also besonders gut zur Geltung. 

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