TEST

Ssupd Meshlicious im Test

Luftiger geht kaum - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Das Ssupd Meshlicious wird von seiner klaren Quaderform und vom dem hohen Meshanteil geprägt. Bei der Full-Mesh-Variante bestehen Front, Deckel und beide Seitenteile aus diesem Lochblech. Zahlreiche Luftöffnungen gibt es aber auch an der Rückwand und am Boden. Auf Staubfilter verzichtet Ssupd komplett. Was nicht vom Lochblech abgehalten wird, kann also ins Gehäuse gelangen. 

Bei Maßen von 166,4 x 360 x 245 mm (B x H x T) ragt das Meshlicious vor allem in die Höhe und benötigt nur wenig Stellfläche. Bei einem Gewicht von etwa 3,7 kg ist es zudem angenehm leicht. Die Gitterfront lässt den Innenraum bereits schemenhaft erkennen. 

Auch an den Seiten ist der Innenraum ganz ohne Sichtfenster erkennbar. Wer RGB-Komponenten verbaut, bekommt auch die LEDs durch das Mesh zu sehen. Im Dunkeln werden sie durch das Lochgitter zu Mustern z.B. auf nahen Wänden.