TEST

Ssupd Meshlicious im Test

Luftiger geht kaum - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Im Meshdeckel sitzt zentral die silberfarbene Powertaste. Daneben hat Ssupd je eine USB-Typ-C- und eine USB-3.0-Buchse angeordnet. Auf eine Resettaste muss man hingegen genauso wie auf Audiobuchsen verzichten. 

Die Rückwand lässt bereits den zweigeteilten Aufbau des Gehäuses erahnen. Während das Netzteil und das Mini-ITX-Mainboard auf der einen Seite Platz finden, wird die Grafikkarte auf der anderen Seite platziert. Dabei hat man die Wahl zwischen horizontaler und vertikaler Grafikkartenausrichtung (mit der Anschlussblende nach unten). Eine längere Grafikkarte muss aber zwingend vertikal montiert werden. Das Limit für die horizontale Montage liegt bei 21,1 cm Länge - das wird von den meisten leistungsstärkeren Grafikkarten überschritten. Beim Netzteil kann die Blende wahlweise für ATX- oder SFX-/SFX-L-Netzteile angepasst werden. 

Das Meshlicious steht leicht erhöht auf vier Gummielementen. Die Öffnung im Boden ermöglicht bei einer vertikalen Grafikkartenausrichtung das Anschließen von Kabeln. Diese sollten aber möglichst wie das mitgelieferte HDMI-Kabel einen gewinkelten Anschluss haben. Die sechs Gummiringe dienen der Montage von zwei 2,5-Zoll-Laufwerken am Gehäuseboden.