TEST

Antec Cannon im Test

Ein Gaming-Volltreffer? - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Das Cannon zeigt sich noch luftiger als die meisten anderen Open-Air-Gehäuse. Nur die Seiten werden von zwei Glaselementen und einer grau-blauen Aluminiumblenden weitgehend geschlossen gehalten. Vorder-, Ober- und Rückseite zeigen sich hingegen sehr offen. 

An der Front wird zumindest ein Teil noch von einem Glaselement abgedeckt. Das hat aber so viel Abstand zu der Frontlüfterblende, dass Frontlüfter problemlos Frischluft ansaugen können. Die Lüfteblende kann nach dem Lösen von zwei Schrauben entnommen werden. Sie nimmt drei 120-mm-Lüfter bzw. maximal einen 360-mm-Radiator auf. 

Die Oberseite ist so luftig, dass hier nicht mal mehr eine Lüfterblende integriert wurde. Aus der Vogelperspektive wird deutlich, dass Antec den Mainboardträger relativ mittig platziert und zudem dahinter gleich noch ein ähnlich aufgebautes Element verbaut. Kabel können so zwischen diesen beiden Trägern verlegt werden.