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Die Glasseitenteile sind genau wie das Glas an der Front nur leicht getönt. Die Hardware ist dahinter entsprechend gut sichtbar. Anders als beim Torque werden die Glasseitenteile nicht mehr festgeschraubt, sondern werkzeuglos angeclipst. An der Innenseite verraten Beschriftungen, welches Seitenteil auf welcher Seite und mit welcher Ausrichtung montiert werden soll. Die Halterungen und seitlichen Streben für die Montage gehören zu den wenigen Bauteilen, die aus Stahl und nicht aus Aluminium gefertigt werden. Die Aluminiumelemente unter den Glasseitenteilen sind angesteckt. Sie können ebenfalls einfach abgenommen werden.
Zwischen Glas und dem Aluminiumelement sitzt auf der linken Gehäuseseite das I/O-Panel mit Powertaste, Audiobuchse, zwei USB-3.0-Ports und einem USB-Typ-C-Anschluss.
An der Rückseite zeigt sich eine Blende für drei 120- oder 140-mm-Lüfter bzw. einen 360- oder 420 mm-Radiator. Diese Blende wird möglich, weil das Mainboard im Cannon um 90 Grad gedreht montiert wird. Seine I/O-Blende zeigt deshalb nicht nach hinten, sondern nach unten.
Am Gehäuseboden kleben vier große Gummischoner. Standfüße hat das Cannon anders als die meisten Gehäuse nicht.