Werbung
Auf beiden Seiten sitzen Seitenteile aus gehärtetem und deutlich getöntem Glas. Sie spiegeln deshalb mehr, als dass sie den Innenraum zeigen. Vor allem RGB-Elemente sind aber auch im Inneren gut sichtbar. Das Glas fügt sich fast nahtlos zwischen die gewölbtem Aluminiumelemente an Vorder- und Rückseite ein. Beide Glasseitenteile werden mit je zwei Kreuzschlitzschrauben unter dem Kunststoffdeckel gesichert.
Auch von hinten zeigt das i400 eine elegant gewölbte Alu-Fläche. Eine große Aussparung im Zentrum lässt aber auch eine schwarze Stahlrückwand darunter sichtbar werden. Im oberen Teil der Stahlrückwand sitzt eine Kaltgerätebuchse. Daran wird das Netzteilkabel angeschlossen und nach innen verlängert. Bei Bedarf kann ein 120-mm-Hecklüfter montiert werden. Ungewöhnlich ist, dass es an diesem Lüfterplatz einen Staubfilter gibt. Damit könnte hier auch ein einsaugender Lüfter mit Staubschutz genutzt werden.
Um Erweiterungskarten in den sieben horizontalen Slots zu montieren, muss erst die Aluminiumblende demontiert werden. Dafür werden sechs Kreuzschlitzschrauben gelöst. Erst nach diesem Schritt lassen sich die Kreuzschlitzschrauben erreichen, mit denen die Erweiterungskarten montiert werden. Der ganze Erweiterungskarteneinsatz kann bei Bedarf gelöst und um 90 Grad gedreht montiert werden. In Kombination mit der mitgelieferten Halterung und mit einem optionalen Riserkabel kann die Grafikkarte so auch vertikal montiert werden.
Die separat mitgelieferten Standfüße werden mit Kreuzschlitzschrauben festgeschraubt. Unter ihnen kleben schonende Moosgummiflächen. Die Lüfterplätze am Gehäuseboden werden von einem textilen Staubfilter abgeschirmt. Dieser Filter kann zur Seite herausgezogen werden - aber erst, wenn man eine Kreuzschlitzschraube gelöst hat, die ihn von unten fixiert.