TEST

Edelgehäuse für Aluminiumfans

Jonsplus i400 im Test - Innerer Aufbau (1)

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Der Innenraum des i400 zeigt einen ungewöhnlichen Aufbau. Sowohl hinter der Front als auch unter dem Deckel gibt es Blenden, die größere Bereiche verstecken. Sichtbar ist nur der direkte Mainboardbereich. Hier kann maximal ein E-ATX-Mainboard mit 33 cm Breite montiert werden. Am Boden lässt sich alternativ zu Lüftern auch ein 240-mm-Radiator montieren. Je nach Bauhöhe wird er aber unterschiedlich viele Erweiterungskartenplätze blockieren. 

Am Mainboardträger sitzt bereits bei Auslieferung eine verstellbare Grafikkartenstütze. 

Damit durch das Glasseitenteil auf der rechten Seite möglichst kaum Kabel zu sehen sind, sitzt direkt dahinter eine Kabelblende. Was aber direkt sichtbar ist, das sind die beiden Laufwerksträger am Mainboardträger. Sie bieten insgesamt Platz für vier 2,5- oder 3,5-Zoll-Laufwerke. Zur Laufwerksmontage müssen die Laufwerksträger erst logeschraubt werden. Jeder wird von vier Kreuzschlitzschrauben an seinem Platz gehalten. Anschließend werden die Laufwerke montiert (ebenfalls mit Kreuzschlitzschrauben, bei den 3,5-Zoll-Laufwerken sorgen Gummiringe für die HDD-Entkopplung). Anschließend können die Laufwerksträger wieder montiert werden. 

Die Kabelblende wird von fünf Kreuzschlitzschrauben gehalten. Im oberen Teil der durch sie versteckten Kammer wird das ATX-Netzteil an einer Blende montiert. Auch diese Blende muss zur Montage erst entnommen werden - das ist nach dem Lösen von zwei Kreuzschlitzschrauben möglich.