TEST

Antec AX90 im Test

Wieviel Airflow ermöglicht die diamantförmiger Meshfront? - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Antecs AX90 hat bei seinen Maßen von 210 x 486 x 473 mm (B x H x T) das Format eines typischen Midi-Towers. Ganz typisch ist auch der Materialmix. Ein Stahlkorpus wird um eine Kunststofffront und um ein Glasseitenteil ergänzt. 

Die Kunststofffront soll mit zahlreichen Luftöffnungen die Grundlage für eine effektive Kühlung schaffen. Dabei hat Antec das Luftgitter diamantförmig gestaltet und sorgt so für eine Optik, die sich klar von der anderer Gehäuse mit Meshfront unterscheidet.

Die Kunststofffront lässt sich vom Korpus abziehen. Auf ihrer Rückseite zeigt sich ein Staubschutzgitter. An der Front sind ab Werk drei 120-mm-Lüfter mit A-RGB-Beleuchtung vormontiert, die durch einen Hecklüfter des gleichen Typs ergänzt werden. Diese Lüfter haben 3-Pin-Lüfteranschlüsse und arbeiten nach unseren Eindrücken mit einer Maximaldrehzahl von etwa 1.130 U/min. Bei der Minimaldrehzahl gibt es eine gewisse Streuung. Während der Hecklüfter des Samples mit etwa 260 U/min anläuft, starten die drei Frontlüfter beim Betrieb am Dreifach-Verteiler mit etwa 450 U/min. 

Antec hat die Tasten und Anschlüsse auf der rechten Seite des Deckels hintereinander gereiht. Zusätzlich zu Power- und Resettaste gibt es auch eine LED-Taste, mit der die Beleuchtungseffekte für die Lüfter durchgeschaltet werden können. An Anschlüssen stehen zweimal USB 2.0, einmal USB 3.0 und eine kombinierte Audiobuchse zur Verfügung. USB-C wird hingegen nicht geboten.