TEST

HYTE Y70 Touch im Test

Schickes Showgehäuse mit 4K-Touchdisplay - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Die Unterseite des angeclipsten Stahldeckels ist ein Staubfilter. Das HYTE 70 Touch kann im Deckel drei 120- oder zwei 140-mm-Lüfter aufnehmen.

Das Gehäuse steht auf zwei Kunststoff-Standschienen mit Gummischonern. Dazwischen sitzt ein Bodenstaubfilter. Um ihn zu entnehmen, muss das Gehäuse zumindest angekippt werden. Am Boden können bei Bedarf drei 120- oder zwei 140-mm-Lüfter (max. 32 mm dick) nachgerüstet werden. Ein Radiator findet hier allerdings keinen Platz.

Das Stahlseitenteil rechts wird von zahlreichen Luftschlitzen geprägt, die ein eigenes Muster ergeben. Hinter dem Stahl befindet sich ähnlich wie beim Deckel ein Staubfilter. Beide Seitenteile sind angeclipst und lassen sich gut mit der Hand lösen. Die Rückwand lässt die grundlegende Nutzung des Ínnenraums erahnen. Der Mainboardträger teilt das HYTE Y70 Touch in zwei Kammern. Dabei lässt er auf der rechten Gehäuseseite so viel Platz, dass dort das Netzteil vertikal orientiert Platz findet. Darüber zeigen sich zwei Laufwerksschubladen, die nach dem Lösen von je zwei Rändelschrauben nach hinten entnommen werden können. 

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