TEST

HYTE Y70 Touch im Test

Schickes Showgehäuse mit 4K-Touchdisplay - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Auf den ersten Blick könnte man Y70 Touch und Y60 leicht miteinander verwechseln. Auch das neue Modell zeigt sich praktisch als großer Cube mit angeschrägter linker Vorderkante und mit markant geriffeltem Deckel. Es fällt aber etwas größer aus: Während das Y60 285 x 456 x 462 mm (B x H x T) misst, kommt das Y70 Touch auf 320 x 470 x 470 mm (B x H x T). Sein Volumen legt um rund 10 L auf 70,7 L zu. 

Die Glasscheiben sind getönt. Anders als beim Y60 lassen nur die Frontscheibe und das Glasseitenteil Blicke in den Innenraum zu. Das Glaselement dazwischen ist hingegen das Touchdisplay. Es reizt einen großen Teil der Gehäusehöhe aus, fällt aber relativ schmal aus. Das führt dann auch zu der ungewöhnlichen Auflösung von 1.100 x 3.840 Pixeln. HYTE selbst spricht von einem 4K-Display und bezieht sich dabei nur (annähernd) auf die vertikale Auflösung. Mit 283 ppi wird eine beachtliche Pixeldichte erreicht. Die Bildwiederholrate liegt bei 60 Hz. 

Unterhalb des Display hat HYTE die quadratische Powertaste und das I/O-Panel integriert. Es stellt eine kombinierter Audiobuchse, zweimal USB 3.0 und einmal USB-C bereit. 

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