TEST

HYTE Y70 Touch im Test

Schickes Showgehäuse mit 4K-Touchdisplay - Innerer Aufbau (2)

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Hinter dem Mainboardträger zeigt sich eine recht großzügige Kammer, die Netzteil und Laufwerke aufnimmt. In Frontnähe können seitliche Lüfterplätze für drei 120- bzw. zwei 140-mm-Lüfter genutzt werden. Auch ein weiterer Radiator (maximal 360 oder 280 mm) findet hier Platz. 

Die Laufwerksschubladen zeigen das ausgestanzte HYTE-Symbol. Sie nehmen jeweils entweder ein 3,5- oder ein 2,5-Zoll-Laufwerk auf. Die Laufwerke werden mit den Schubladen verschraubt. Eine Festplattenentkopplung wird dabei trotz der Preisklasse nicht geboten. 

Das Netzteil kann im Inneren des Gehäuses auf eine angeschrägte Plattform abgelegt und mit der Rückwand verschraubt werden. Am Gehäuseboden zeigen sich einige Klettverschlüsse, mit denen dort Kabel fixiert und aufgeräumt werden können. 

Unser Testsystem findet im geräumigen Y70 Touch mehr als genug Platzv vor. Auch das Kabelmanagement kann überzeugen. Es empfiehlt sich, die Grafikkarte erst zum Schluss zu montieren. Denn mit montierter Grafikkarte sind Anschlüsse im unteren Bereich des Mainboards schwer zugänglich. Die vertikal montierte Grafikkarte prägt dafür den Innenraum. Das dürfte vor allem Nutzern gefallen, die ihre High-End-Grafikkarte möglichst gut präsentieren möchten. 

HYTE liefert das Y70 Touch lüfterlos aus und überlässt damit dem Nutzer die Wahl der Gehäuselüfter. Wir haben für die Messungen eine Minimalkonfiguration gewählt und einen 140-mm-Lüfter (konkret einen be quiet! Silent Wings 4 140mm PWM high-speed) an der Rückwand montiert. 

Das mitgelieferte, kurze DisplayPort-Kabel stellt die Verbindung zwischen der Grafikkarte und der DisplayPort-Buchse des Gehäuses her. 

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