TEST

be quiet! Dark Base 701 im Test

Konsequentes Airflow-Gehäuse mit Premiumlüftern - Innerer Aufbau (1)

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Der geräumige Innenraum des Dark Base 701 zeigt auf den ersten Blick einen ganz konventionellen Aufbau mit Mainboard- und Netzteilkammer. Alles andere als konventionell ist aber, dass dieser Aufbau grundlegend umgestaltet werden kann. Doch dazu kommen wir gleich noch. 

In den horizontalen Slots werden die Erweiterungskarten mit Rändelschrauben montiert. Bei den vertikalen Slots kommen hingegen einfache Kreuzschlitzschrauben zum Einsatz. 

Die Netzteilabdeckung zeigt sich weitgehend geschlossen. Im vorderen Teil gibt es einen Kunststoff-Einsatz, der herausgenommen werden kann. Das schafft Platz für einen großen und dicken Frontradiator (maximal 360/280 mm) oder für den Airflow-Einsatz aus dem Zubehör. Dieser Einsatz ist vor allem in Kombination mit einem optionalen Bodenlüfter (120/140 mm) sinnvoll. Am Mainboardträger sitzen einige Kunststoffabdeckungen, die einfach abgezogen werden können. Man kann hier sichtbar zwei 2,5-Zoll-Laufwerke in der Mainboardkammer montieren. Alternativ finden beide Laufwerke auch versteckt hinter dem Mainboardträger Platz. In der Mainboardkammer würde sich an dieser Stelle auch ein Röhrenausgleichsbehälter unterbringen lassen.