TEST

SilverStone Sugo 17 im Test

Geradliniges Micro-ATX-Gehäuse mit Premiumanspruch - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Das Sugo 17 misst 202 x 286 x 451 mm (B x H x T) und kommt damit auf ein Volumen von 26,1 Liter. Es ist relativ schmal und flach, ragt aber dafür weit nach hinten. Gefertigt wird das Gehäuse überwiegend aus Stahl. 

Nur die Frontplatte besteht aus gebürstetem Aluminium. Im unteren Teil der Front zeigt sich das SilverStone-Logo.

Die Aluminiumplatte sitzt auf einer Kunststoffunterlage. Man kann die Front vom Korpus abziehen. Dahinter gibt es zwar keine Lüfterplätze, man wird die Front aber trotzdem hin und wieder abnehmen müssen: Denn dahinter sitzt zum einen ein 2,5-Zoll-Laufwerksträger, zum anderen aber auch die Netzteilblende. Ab Werk ist eine SFX-Blende vormontiert. Diese kann nach dem Lösen von vier Schrauben herausgenommen werden und gibt dann eine ATX-Netzteilblende frei. Im Gehäuseinneren wird ein Kaltgerätekabel durch eine Öffnung nach vorn verlegt und dann am Netzteil angeschlossen.

Während die Front geschlossen gestaltet wurde, zeigen sich das Sugo 17 sonst als luftig gestaltetes Gehäuse. In den beiden Seitenteilen und im Deckel gibt es zahlreiche Luftöffnungen. Auf zusätzliche Staubfilter dahinter hat SilverStone verzichtet.