TEST

Lian Li O11D EVO RGB Automobili Lamborghini Edition im Test

So luxuriös wie ein Lambo? - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Vom Deckel können der Carbonstreifen und das Meshelement separat abgenommen werden. Dafür müssen nur Rändelschrauben an der Rückseite gelöst werden. Die Lüfterblende nimmt drei 120- oder 140-mm-Lüfter auf. Unter dem Deckel kann zudem maximal ein 360- oder auch 420-mm-Radiator montiert werden. Für die Montage eines 420-mm-Radiators kommen die Schienen aus dem Zubehör zum Einsatz.

Unter den Carbon-Standfüßen kleben Guimmischoner. Der Blick auf den Boden zeigt die drei Montagepositionen für das I/O-Panel. Der mittlere Teil des Bodens wird von Luftöffnungen geprägt, vor denen ein magnetischer Staubfilter sitzt. 

Beim Blick auf die Rückwand wird der Zweikammeraufbau deutlich. Der linke Gehäusebereich wird vom Mainboard und den Erweiterungskarten belegt. Rechts finden das aufrecht orientierte Netzteil und zwei einzeln entnehmbare Laufwerkskäfige für je ein 2,5- oder 3,5-Zoll-Laufwerk. 

Das reguläre O11D EVO RGB kann einen Hecklüfterplatz bieten. Beim EVO RGB Automobili Lamborghini Edition belegt ein Display den Platz des Lüfters. Dieses Display wird über das mitgelieferte Kabel mit einem freien USB-A-Port am Mainboard verbunden. Zwei Tasten wechseln zwischen Anzeigen für CPU und GPU und zwischen acht verschiedenen Farbkombinationen. Wenn das Layout auf reverse mode umgestellt wird, kann die Orientierung des Displays durch langes Drücken beider Tasten angepasst werden.