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Über fast ein Dutzend Schrauben ist der Kühler mit der Karte verbunden. Wird dieser entfernt, zeigt sich obiges Bild. Zu sehen sind die acht Wärmeleitpads für den Speichers sowie für die Spannungswandler und andere wichtige ICs. Die GPU wird durch eine Kupfer-Platte abgedeckt. Im Inneren des Kühlers befinden sich drei Heatpipes, welche die Wärme von der Kupferplatte abführen. Sie verteilen die Wärme dann auf großflächige Aluminium-Lamellen. Die Luft kann durch diese hindurchströmen, bis sie dann an der PCI-Slotblende nach Außen geblasen wird.Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Hier zu sehen ist der hintere Teil des Kühlers, in dem sich der Radiallüfter befindet. Dieser hat einen Durchmesser von 70 mm und präsentierte sich sowohl unter Last als auch im Idle-Betrieb als durchaus geräuscharm und den Anforderungen gewachsen. Nähere Informationen hierzu dann in den Lautstärke-Messungen.Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Die ATI Radeon HD 5870 einmal ohne Kühler. Der größere Chip im Vergleich zur 4890 ist deutlich sichtbar. Ebenso zu sehen sind die acht Speicherchips sowie zahlreiche weitere ICs, Kondensatoren und Komponenten.Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Ein etwas detaillierter Blick auf GPU und Speicher. Oftmals werden die Speicherchips so um die GPU angeordnet, dass die Leiterbahnen einen möglichst gleich langen Weg bis zur GPU haben. Dies dient dazu die Signalwege und damit Zeiten nahezu gleich zu halten. Offenbar ist dies aber beim 1200 MHz schnellen GDDR5-Speicher nicht nötig.Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Wirklich Wichtiges erfährt man bei einem Blick auf die GPU nicht. AMD versteckt die geläufige Namensgebung RV870 hinter kryptischen Zahlen- und Buchstabenkombinationen.