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Profi-OpenGL-Karten im Vergleich

NVIDIA vs. ATI - ATIFireGLX2-256-Besonderheiten

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Auch ATI erschlägt einen mit OpenGL-Justierungsmöglichkeiten, an vielen Stellen findet man natürlich auch wieder identische Einstellungen für Consumer- und Profi-Grafikkarten.

Als Besonderheit der FireGL-Treiber sind auch hier wieder Konfigurations-Profile für die verschiedensten DCC/CAD-Programme vorhanden. Auch hier ist es nur notwendig, ein Preset auszuwählen und schon läuft das Programm mit den gewünschten Einstellungen, die vom Hersteller und ATI verifiziert wurden. Auch hier ist es klar, dass derartige Validierungen Zeit in Anspruch nehmen und die Kosten für die Treiberentwicklung in die Höhe schießen lassen.

Auch hier waren wir unorthodox und haben uns auch bei der teuren Karte wieder dem Overclocking gewidmet. Von den Standard-Takten 378/350 Mhz haben wir mit der Karte stabile 430/400 Mhz erreicht. Da die R350-Karten klassischer Weise recht zickig beim Speichertakt sind, überraschte uns dieses Ergebnis durchaus. Vergleicht man dies mit einigen OC-Ergebnissen in unseren Consumer-Grafikkartentests, so liegen wir hier über den Ergebnissen für die GPU und weit über den Ergebnissen für den Speichertakt :

Im Vergleich zur Quadro-Karte scheint ATI also bei der FireGL vielleicht auch beim Speicher und der GPU etwas zu selektieren, um qualitativ hochwertige GPUs und Speicherchips einzusetzen, die von der Taktung her höher gehen können, aber aufgrund der Qualitätsanforderungen konservativ getaktet werden.

Kommen wir nun zu den Benchmarks auf den nächsten Seiten :

Quellen und weitere Links

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