TEST

7-nm-GPU und 16 GB HBM2

Die Radeon VII im Test - Wärmebildaufnahmen

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Bei einer Thermal Design Power von 300 W ist es natürlich interessant zu wissen, wie der Kühler diese Abwärme abführen will. Wir haben dazu einige Wärmebildaufnahmen gemacht.

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Der Zeitraffer zeigt auf der Front der Karte keine übermäßig hohen Temperaturen. Der sichtbare Bereich des Kühlkörpers wird allerdings auch von den drei Axiallüftern ausreichend belüftet. Die wirklich warmen Komponenten sind hier also gar nicht sichtbar. Etwas mehr Aufschluss ermöglichen die weiteren Aufnahmen:

Auf der Stirnseite der Karte sind die wirklich warmen Bereiche des Kühlers zu sehen. Hier messen wir dann auch Temperaturen von 50 bis 60 °C, was noch immer recht wenig ist, denn wir haben auch schon heißere Flächen bei einigen Grafikkarten zu spüren bekommen.

Auf der Rückseite zeigt sich die Funktion der Öffnungen in der Slotblende. Diese werden deutlich heißer als die Backplate selbst. Der Kontakt zwischen dem PCB und der Backplate ist für die Wärmeübertragung also kaum von Belang. Der hintere Bereich des GPU-Package wird unter Last fast 70 °C warm – also auch nicht wirklich heiß.

AMD hat die Temperaturen auf der Radeon VII also im Griff. Die Messungen der Lautstärke haben aber bereits gezeigt, dass dies seinen Preis hat.