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Die Kühlung der KFA2 GeForce GTX 1650 EX Plus GDDR6 arbeitet durchgängig und das leider auch dauerhaft mit einem leisen Brummen. Unser Messgerät zeigt je nach Leistungssegment zwischen 40,8 und 44,3 dB(A) an, womit sich das Modell auf dem Niveau deutlich schnellerer Grafikkarten bewegt. Andere Modelle der GeForce GTX 1650 von ASUS, EVGA oder Gigabyte bleiben deutlich laufruhiger.
Was die Leistungsaufnahme anbelangt, so gibt es keine Überraschung: Während unserer Tests genehmigte sich der 3D-Beschleuniger zusammen mit den restlichen Komponenten unseres Testsystem zwischen 79,7 und 195,8 W und gesellt sich damit in etwa auf das Niveau der Vergleichsmodelle – mal liegt man leicht darüber, mal etwas darunter.
In der Betrachtung der realen Leistungsaufnahme zeigt sich die KFA2 GeForce GTX 1650 EX Plus GDDR6 sehr sparsam und belegt mit 82,3 W unter Last den zweiten Platz vor allen anderen Vergleichsmodellen. Einzig die ältere, aber auch langsamere GeForce GTX 1050 Ti zeigt sich noch genügsamer.
Keine Probleme gibt es bei der Kühlung. Da die beiden Lüfter durchgängig arbeiten, bleibt der kleine Turing-Chip im 2D-Betrieb mit etwa 33 °C ausgesprochen kühl. Unter Last steigt dieser Wert auf bis zu 64 °C an, die Geschwindigkeit der Lüfter steigt von etwa 40 auf etwas über 50 % an. Für die aktuelle Hitzeperiode ist also noch genügend Luft nach oben.