Auch wenn die Rohleistung der Radeon RX 6500 XT schon nicht sonderlich hoch ist, haben wir dennoch versucht in ein paar Spielen die Raytracing-Effekte zu aktivieren. Die entsprechende Hardwarebeschleunigung ist in Form von 16 Hardwareeinheiten vorhanden. Für die Spiele haben wir jeweils versucht ausgewogene Qualitätseinstellungen zu wählen. Die Raytracing-Effekte wurden in der niedrigsten Stufe aktiviert.
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In einige Spielen ist die Aktivierung der Raytracing-Effekte sicherlich möglich. Dann aber müssen die grundsätzlichen Qualitätseinstellungen bereits recht niedrig gewählt werden, damit nach der Aktivierung der Effekte noch ausreichend FPS geliefert werden können. Beispiele dafür sind F1 2021 und Shadow of the Tomb Raider.
Andere Titel wiederum verwenden derart hardwarefressende Raytracing-Effekte, dass eine Radeon RX 6500 XT einfach nicht in der Lage ist diese zu berechnen. Der nur 4 GB große Grafikspeicher spielt hier sicherlich ebenfalls eine Rolle.