TEST

2022 sind 4 GB nicht mehr zeitgemäß

2x Radeon RX 6500 XT von Gigabyte im Test - Raytracing-Benchmarks

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Auch wenn die Rohleistung der Radeon RX 6500 XT schon nicht sonderlich hoch ist, haben wir dennoch versucht in ein paar Spielen die Raytracing-Effekte zu aktivieren. Die entsprechende Hardwarebeschleunigung ist in Form von 16 Hardwareeinheiten vorhanden. Für die Spiele haben wir jeweils versucht ausgewogene Qualitätseinstellungen zu wählen. Die Raytracing-Effekte wurden in der niedrigsten Stufe aktiviert.

Cyberpunk 2077

1080p, Mittel / RT: Mittel

52.5 XX
39.2 XX
7.1 XX
5.9 XX
in Bilder pro Sekunde
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F1 2021

1080p, Niedrig

200.2 XX
136.1 XX
85.3 XX
63.7 XX
in Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Guardians of the Galaxy

1080p, Niedrig / RT: Hoch

72.7 XX
50.4 XX
10.8 XX
5.2 XX
in Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Shadow of the Tomb Raider

1080p, Mittel / RT: Mittel

84.7 XX
74.2 XX
70.1 XX
42.9 XX
in Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Watch Dogs: Legion

1080p, Hoch / RT: Mittel

64.0 XX
53.8 XX
7.3 XX
6.1 XX
in Bilder pro Sekunde
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In einige Spielen ist die Aktivierung der Raytracing-Effekte sicherlich möglich. Dann aber müssen die grundsätzlichen Qualitätseinstellungen bereits recht niedrig gewählt werden, damit nach der Aktivierung der Effekte noch ausreichend FPS geliefert werden können. Beispiele dafür sind F1 2021 und Shadow of the Tomb Raider.

Andere Titel wiederum verwenden derart hardwarefressende Raytracing-Effekte, dass eine Radeon RX 6500 XT einfach nicht in der Lage ist diese zu berechnen. Der nur 4 GB große Grafikspeicher spielt hier sicherlich ebenfalls eine Rolle.