TEST

Mit Wasserkühlung ans Limit

Die INNO3D GeForce RTX 5090 ICHILL Frostbite im Test - Overclocking

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In Anbetracht der Wasserkühlung wollten wir uns zumindest kurz anschauen, ob wir aus der INNO3D GeForce RTX 5090 ICHILL Frostbite noch etwas mehr Leistung quetschen können. Aus der GeForce-RTX-50-Serie zeigt ich die GeForce RTX 5080 bisher als bester Kandidat mit dem größten Potential.

Die INNO3D GeForce RTX 5090 ICHILL Frostbite bietet ab Werk ein Power-Limit von 600 W. Erhöhen lässt sich dieses jedoch nicht weiter. Aktuell einzige Möglichkeit wäre ein Shunt-Mod, der dem Power-Management der Karte eine geringere Spannung und damit ein geringeres Power-Limit vorgaukelt. Aber so mussten wir es bei 600 W belassen und konnten den GDDR7-Speicher auf 2.000 MHz und die GPU mit einem Offset von +200 MHz übertakten.

3DMark

Speed Way

in Punkten
Mehr ist besser

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3DMark

Steel Nomad

in Punkten
Mehr ist besser

Cyberpunk 2077

2.560 x 1.440 Pixel, RT: Ultra, Upscaling: Qualität

in FPS
Mehr ist besser

Cyberpunk 2077

3.840 x 2.160 Pixel, RT: Ultra, Upscaling: Qualität

in FPS
Mehr ist besser

F1 24

2.560 x 1.440 Pixel, Hoch

in FPS
Mehr ist besser

F1 24

3.840 x 2.160 Pixel, Hoch

in FPS
Mehr ist besser

Indiana Jones und der große Kreis

2.560 x 1.440 Pixel, Hyper (Texturpool: Ultra)

in FPS
Mehr ist besser

Indiana Jones und der große Kreis

3.840 x 2.160 Pixel, Hyper (Texturpool: Ultra)

in FPS
Mehr ist besser

Die Ergebnisse sind aber eher ernüchternd, denn die FPS steigen um maximal 6 % an. Via Undervolting und einem effizienteren Betrieb der Karte ließe sich das Ergebnis sicherlich weiter verbessern.

Messungen

Leistungsaufnahme

3DMark Speed Way

in W
Weniger ist besser

GPU-Temperatur

Volllast

in °C
Weniger ist besser

Die Leistungsaufnahme geht mit dem Overclocking in Richtung des maximalen Power-Limits von 600 W. Zugleich steigen die Temperaturen natürlich an.

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