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ASRock M8 im Test - der leistungsstarke Barebone mit BMW-Design - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Selbst die Rückseite des M8 macht deutlich, dass es sich nicht um ein 08/15-System handelt. Die beiden vertikalen Erweiterungskartenslots deuten auf eine ungewöhnliche Lösung für die Unterbringung einer Dual-Slot-Grafikkarte hin. Das Netzteil sitzt offenbar nicht direkt hinter der Rückseite, aber durchaus im Innenraum des Barebones. Das I/O-Panel ist gut bestückt - es gibt die zeitgemäßen Displayanschlüsse DVI, HDMI und DisplayPort, je vier USB 3.0- und USB 2.0-Ports, Gigabit-LAN, eSATA 2 und 7.1-HD Audio-Anschlüsse.

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Was an der Rückseite völlig fehlt, sind Lüfter. Das M8 wird aber keineswegs ohne Gehäuselüfter ausgeliefert, ASRock setzt auf einen vertikalen Luftstrom. Dafür sitzen sowohl im Boden als auch im Deckel je zwei 70-mm-Lüfter. Diese ungewöhnliche Lüftergröße erschwert einen Lüftertausch (z.B. gegen typischere 80-mm-Lüfter), lässt sich aber mit der Gehäusebreite erklären. Im hinteren Bereich des Deckels können die Seitenteile mit dem angesprochenen Schloss gesichert bzw. entsichert werden.  

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Das Gehäuse steht auf zwei Gummistreben. Weil diese flach ausfallen, wird das Gehäuse nur wenig vom Boden abgehoben - für den Luftstrom der Bodenlüfter dürfte das nicht optimal sein.

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Auch wenn hinter dem linken Seitenteil eigentlich nur der Mainboardtray sitzt, hat ASRock auch an dieser Stelle ein Window eingesetzt. Optisch ist das durchaus lohnend, denn die aufwendige Kabelführung mit den markanten, rot eloxierten Aluminiumstreben ist durchaus einen Blick wert.

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