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Optisch gibt es im Vergleich zur ersten Generation kaum Anpassungen. Corsair setzt weiterhin auf einen ovalförmigen Tower-PC aus gebürstetem Aluminium.
Er zieht die Frischluft über einen riesigen Lüfter im Deckel durch das gesamte Gehäuse und versorgt so die beiden seitlich liegenden Radiatoren für Prozessor und Grafikkarte. Während die Wärmetauscher semi-passiv versorgt werden, gibt es im Inneren vereinzelt noch weitere Zusatzlüfter für die Grafikkarte oder das Netzteil.
Beide Seitenteile sind mit einem Wabenmuster versehen, was nicht nur die Optik auflockert, sondern obendrein der Kühlung zugutekommt, denn über sie saugt der obige Lüfter die notwendige Frischluft an.
Einen Großteil der Anschlüsse stellt der Corsair One Pro i200 über die Rückseite bereit. Hier kommen die meisten Anschlüsse direkt über die Slotblende des Mini-ITX-Mainboards. Dazu zählen die USB-Schnittstellen, die üblichen Soundbuchsen, aber auch Dual-Gigabit-LAN. Ebenfalls mit von der Partie ist ein integriertes WiFi-6- und Bluetooth-Modul, das zwei zusätzliche Antennen-Anschlüsse bietet.
Die Anschlüsse der Grafikkarte werden gesondert verlegt und sind direkt neben dem Netzteil positioniert. Rückseitig bietet der Corsair-Tower drei DisplayPort-Anschlüsse an, HDMI gibt es nur an der Vorderseite, was in der Praxis etwas umständlich ist, wenn man noch einen etwas älteren Monitor sein Eigen nennt. Beim Netzteil hat sich Corsair für ein 750 W starkes SFX-Modell aus der eigenen Fertigung entschieden.