TEST

Geekom GT13 Pro im Test

Viele Gemeinsamkeiten mit dem Ryzen-Gegenstück - Der Testrechner im Detail (2)

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Wie bei all seinen aktuellen Mini-PCs bietet Geekom auch die GT13-Pro-Reihe nicht als Barebone an und liefert seine Mini-PCs stets mit einer Auswahl an Speicherkomponenten aus. Die lassen sich später jedoch recht einfach aufrüsten oder austauschen, da man hier auf Standard-Module im M.2-2280-, bzw. SODIMM-Format setzt. Hierfür muss lediglich die gesamte Unterseite abgenommen werden, die dafür notwendigen Schrauben sind unter den aufgeklebten Gummi-Füßchen zu finden. Dabei sollte man jedoch Vorsicht walten lassen, denn die WLAN-Antenne ist teilweise an der Unterseite aufgeklebt, der Korpus sehr fest ineinander verkeilt.

Der Intel Core i9-13900H findet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Mainboards und ist nicht ohne Weiteres zu erreichen. Hierfür muss der gesamte Mini-PC auseinandergenommen werden. Gekühlt wird er über ein Radialsystem direkt auf der Oberseite, welches seine Frischluft über die Seiten und die Rückseite beziehen kann. Ab Werk hat Geekom zwei DDR4-Module mit jeweils 16 GB und einer Geschwindigkeit von 3.200 MHz verbaut, bei der SSD hat man sich erneut für einer Acer N7000 entschieden, welche im Test Datenübertragungsraten von bis zu 7 GB/s erreicht und damit eher zu den schnelleren Laufwerken gehört.