TEST

Corsair iCUE LINK im Test

Endlich Schluss mit Kabelchaos - iCUE LINK H150i RGB: 360-mm-AiO-Kühlung mit iCUE LINK

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Für das iCUE LINK-Ökosystem hat Corsair auch neue AiO-Kühlungen entwickelt. Das 360-mm-Modell iCUE LINK H150i RGB verspricht eine hohe Leistung, stellt aber geringere Ansprüche an das Gehäuse als das Top-Modell iCUE LINK H170i RGB mit seinem 420-mm-Radiator. Corsair liefert die iCUE LINK H150i RGB mit Montagematerial, System Hub, zwei iCUE LINK-Kabeln (60 cm mit geraden Anschlüssen, 135 mm mit um 90 Grad gewinkelten Anschlüssen), Sicherheits- und Garantiehinweisen, PCIe-Stromadapter und USB-Kabel aus. Die AiO-Kühlung ist für die AMD-Sockel AM5, AM4, sTR4 und sTRX4 und für die Intel-Sockel LGA 1700, 1200 und 115x geeignet. Corsair gewährt fünf Jahre Garantie.

Die iCUE LINK H150i RGB zeigt sich als typische AiO-Kühlung, die eine Kühler-Pumpen-Einheit mit einem schlanken Radiator kombiniert. 

An der Kühler-Pumpen-Einheit gibt es weder Kabel noch Anschlüsse. Stattdessen leitet Corsair Kabel durch die textilummantelten Schläuche hin zum Radiator. Der transparente Pumpendeckel wird von 20 A-RGB-LEDs illuminiert. Das gilt auch für das zentrale Corsair-Logo. 

Die Bodenplatte des Kühlers besteht aus Kupfer. Corsair hat Wärmeleitpaste (XTM70) voraufgetragen.

Die drei Lüfter sind ab Werk am Radiator und vormontiert stehen durch Verbinder miteinander in Kontakt. Corsair setzt auf der iCUE LINK H150i RGB die QX120 RGB ein, die wir schon einzeln vorgestellt haben. Dabei bleibt auch der breite Drehzahlbereich von 480 – 2.400 U/min unverändert. 

Zwischen den Schläuchen sitzt ein Terminal mit zwei iCUE LINK-Anschlüssen und einem USB-C-Anschluss. Letzterer wird für den Betrieb nicht benötigt. 

Corsair fertigt den schlanken Radiator aus Aluminium. Er misst 397 x 120 x 27 mm.