TEST

Arctic Liquid Freezer III Pro 360 A-RGB im Test

Wie groß fällt das Performanceplus wirklich aus? - Montage

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Für die Montage auf Intel LGA 1700 und 1851 muss im ersten Schritt Intels CPU Montage Mechanismus (ILM) mit dem mitgelieferten T20-Schlüssel abgebaut werden. Wenn die CPU bereits im Sockel sitzt, ist auf eine horizontale Ausrichtung des Mainboards zu achten, damit die CPU nicht aus dem Sockel fällt. Der ILM wird durch Arctics eigenen Contact Frame ersetzt. Dabei wird die Freezer III Pro 360 A-RGB gleich mit dem Offset Contact Frame ausgeliefert, der laut unserem Kurztest gerade in Kombination mit Arrow Lake-CPUs für niedrigere Temperaturen sorgen kann. Wir haben die Liquid Freezer III Pro 360 A-RGB auch mit dem regulären Contact Frame ohne Offset getestet (im Bild zu sehen) - auf dem Core i5-14600K des Kühlertestsystems macht es allerdings keinen erkennbaren Unterschied, welcher der beiden Contact Frames genutzt wird.

Die Kühler-Pumpeneinheit kann bei abgenommener Abdeckung einfach direkt mit dem Contact Frame verschraubt werden. Beim Testsystem gab es dabei keine Kompatibilitätsprobleme. Laut Arctic können auf anderen Mainboards boardseitige M.2-Kühler zu Problemen führen. Die könnten durch den hauseigenen M.2-Kühler M2 Pro ersetzt werden - und das wie auch bei den regulären Liquid Freezer III-Modellen kostenfrei.

Die magnetische Abdeckung wird einfach wieder aufgesetzt. 

Den 360-mm-Radiator konnten wir problemlos unter dem Deckel des Testgehäuses montieren. Weil der Radiator relativ dick ausfällt, sollten Kaufinteressenten aber im Vorfeld prüfen, ob der Radiator auch in ihr Gehäuse passt.

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