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ASUS ROG Crosshair VII Hero (Wi-Fi) im Test - Siebte Generation mit X470-FCH - Features und Layout (2)

Portrait des Authors


  • CMOS-Clear-Button, USB-BIOS-Flashback-Button
  • WLAN- und Bluetooth-Modul (Realtek 8822BE)
  • PS/2, 2x USB 2.0 (unten: USB-BIOS-Flashback-Port)
  • 4x USB 3.1 Gen1 (CPU)
  • 4x USB 3.1 Gen1 (AMD X470)
  • Gigabit-LAN (Intel I211-AT), 2x USB 3.1 Gen2 (Typ-A/C, ASMedia ASM3142)
  • 5x 3,5-mm-Klinke, 1x TOSLink

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Spätestens jetzt wird klar, warum ASUS keine I/O-Blende in den Karton legt. Denn auch das ROG Crosshair VII Hero wurde mit einem premounted-I/O-Shield ausgestattet. Im Vergleich zum Vorgänger hat ASUS allerdings zwei USB-2.0-Schnittstellen gestrichen und stattdessen eine PS/2-Buchse mit eingeplant. Geblieben sind jedoch die satten acht USB-3.1-Gen1-Ports und auch die beiden Gen2-Versionen mit einer Typ-A- und Typ-C-Version.

Übrig bleiben die beiden Gewinde für die mitgelieferten WLAN-Antennen sowie die obligatorischen Audio-Konnektoren.

Rechts in der Ecke wurden wieder die Sound-Komponenten untergebracht. Ohne Änderung kümmert sich das ROG-SupremeFX-Audio-Feature um die Audio-Wiedergabe. Unter dem EMI-Shield steckt der Realtek ALC1220(A). Mit von der Partie sind jedoch insgesamt zwölf Audio-Kondensatoren sowie ein Kopfhörerverstärker bis 600 Ohm.

Als SuperI/O-Controller kommt der IT8655E zum Einsatz und überwacht die Spannungen, Temperaturen und Lüftergeschwindigkeiten. Weiter links sehen wir Intels I211-AT-Gigabit-LAN-Controller.

Um die beiden USB-3.1-Gen2-Buchsen am I/O-Panel kümmert sich nicht der X470-Chipsatz selbst, sondern ASMedias ASM3142.

Damit einige Extras nicht untergehen: Speziell für das erweiterte und extreme Overclocking wurden noch der Safe-Boot-, Retry-Button sowie ein Switch zum Aktivieren des Slow-Modes und ein Jumper für den LN2-Mode verbaut.

Unten rechts in der Ecke des PCBs hat ASUS nicht nur den ROG-EXT- und den USB-3.1-Gen1-Header verbaut, sondern auch einen RGB- und einen adressierbaren RGB-Header. Für Custom-Wasserkühlungen stehen die Anschlüsse "W_Flow", "W_In" und "W-Out" zur Verfügung. Oberhalb gefolgt vom EXT-FAN-Header.

Trotz des breiten Spektrums an Ausstattung und Anschlüssen weiß das Layout des ASUS ROG Crosshair VII Hero zu gefallen. Da mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zumindest eine dedizierte Grafikkarte zum Einsatz kommt, wurde ein Slot unterhalb des obersten PCIe-3.0-x16-Steckplatzes freigelassen. Mit einer Dual-Slot-Grafikkarte können somit dennoch alle anderen Erweiterungssteckplätze genutzt werden.