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Nicht nur die sechs nativen SATA-6GBit/s-Ports wurden um 90 Grad angewinkelt, sondern auch einer von insgesamt zwei USB-3.2-Gen1-Headern. Großer Vorteil hierbei: Der Anwender muss kein Lane-Sharing befürchten und kann alle Anschlüsse belegen und nutzen.
PS/2 | ----- | 2x USB 3.2 Gen1 (Typ-A, CPU) | 1-GBit/s-LAN (Realtek RTL8111H) | 2,5-GBit/s-LAN (Realtek RTL8125B) | 5x 3,5 mm Klinke 1x TOSLink |
2x USB 2.0 | Flash-BIOS-Button | HDMI 2.1 out | 2x USB 3.2 Gen2 (Typ-A/C, CPU) | 2x USB 3.2 Gen2 (X570) |
Acht USB-Ports in unterschiedlichen Geschwindigkeiten bzw. Spezifikationen, dazu einmal PS/2 und HDMI 2.1 out (nur mit APU nutzbar) und die üblichen Verdächtigen in Sachen Audio-Anschlüsse hat das I/O-Panel zu bieten. Hinzu kommen zwei RJ45-LAN-Ports. Der Linke kann bis 1 GBit/s und die rechte Buchse bis 2,5 GBit/s Daten schieben. Mittlerweile obligatorisch ist auch der Flash-BIOS-Button dabei.
Um die Audio-Ausgabe kümmert sich Realteks ALC4080, der funktional wie der ALC1220 arbeitet, jedoch mit USB angebunden ist. Ihm zur Seite stehen sieben Audio-Kondensatoren.
Das Layout des MSI MAG X570S TORPEDO MAX hat uns sehr zugesagt und besonders löblich ist es, dass alle Anschlussmöglichkeiten dank nicht vorhandenem Lane-Sharing genutzt werden können.