TEST

OC und Effizienz vorbildlich

MSI MAG X570S TORPEDO MAX im Test - Features und Layout (2)

Portrait des Authors


Werbung

Nicht nur die sechs nativen SATA-6GBit/s-Ports wurden um 90 Grad angewinkelt, sondern auch einer von insgesamt zwei USB-3.2-Gen1-Headern. Großer Vorteil hierbei: Der Anwender muss kein Lane-Sharing befürchten und kann alle Anschlüsse belegen und nutzen.

Das I/O-Panel des MSI MAG X570S TORPEDO MAX in der Übersicht
PS/2-----2x USB 3.2 Gen1
(Typ-A, CPU)
1-GBit/s-LAN
(Realtek RTL8111H)
2,5-GBit/s-LAN
(Realtek RTL8125B)
5x 3,5 mm Klinke
1x TOSLink
2x USB 2.0Flash-BIOS-ButtonHDMI 2.1 out 2x USB 3.2 Gen2
(Typ-A/C, CPU)
2x USB 3.2 Gen2
(X570)

Acht USB-Ports in unterschiedlichen Geschwindigkeiten bzw. Spezifikationen, dazu einmal PS/2 und HDMI 2.1 out (nur mit APU nutzbar) und die üblichen Verdächtigen in Sachen Audio-Anschlüsse hat das I/O-Panel zu bieten. Hinzu kommen zwei RJ45-LAN-Ports. Der Linke kann bis 1 GBit/s und die rechte Buchse bis 2,5 GBit/s Daten schieben. Mittlerweile obligatorisch ist auch der Flash-BIOS-Button dabei.

Um die Audio-Ausgabe kümmert sich Realteks ALC4080, der funktional wie der ALC1220 arbeitet, jedoch mit USB angebunden ist. Ihm zur Seite stehen sieben Audio-Kondensatoren.

Das Layout des MSI MAG X570S TORPEDO MAX hat uns sehr zugesagt und besonders löblich ist es, dass alle Anschlussmöglichkeiten dank nicht vorhandenem Lane-Sharing genutzt werden können.