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Zu den weiteren Storage-Anschlüssen zählen auch die vier SATA-6GBit/s-Buchsen. Links benachbart ist der USB-3.2-Gen1-Header für zwei weitere Anschlüsse an der Gehäuse-Front.
----- | WLAN-Modul | ----- | 4x USB 2.0 | 4x USB 3.2 Gen1 (X670) | 2x USB 3.2 Gen2 (CPU) | 2,5 GBit/s-LAN (Realtek RTL8125BG) | 3x 3,5 mm Klinke |
Flash-BIOS-Button | HDMI 2.1 out | 1x USB 3.2 Gen2x2 (x670) | 2x USB 3.2 Gen1 (CPU) |
Mit dem ganz links angebrachten Flash-BIOS-Button bietet das Gigabyte X670 AORUS Elite AX mit den anderen Buttons schon ein komplettiertes Onboard-Komfort-Package. Folgend kommen das WLAN-Modul (AMD WiFi-6E RZ616 (MediaTek MT7922A22M)) und der USB-2.0- und USB-3.2-Gen1-Turm mit jeweils vier Ports. Über den Prozessor agieren dann die jeweils beiden USB-3.2-Gen2- und Gen1-Anschlüsse. AMDs X670-Chipsatz ist hingegen für den USB-C-Anschluss verantwortlich, der mit dem USB-3.2-Gen2x2-Standard umgehen kann. Unüblicherweise wird gerade dieser Typ-C-Anschluss für das Q-Flash-Plus-Feature benötigt.
Der RJ45-LAN-Port kann dank des Realtek-RTL8125BG-Controllers Daten mit bis zu 2,5 GBit/s übertragen. Wer sich aufgrund der gemeldeten Verbindungsabbrüche mit Intel-NICs Sorgen macht, kann in diesem Fall also beruhigt sein. Bleiben noch die drei 3,5-mm-Klinke-Buchsen übrig. Doch leider hat sich Gigabyte gegen den optischen Digitalausgang (TOSLink) entschieden.
Ähnlich zum MSI MAG B760 TOMAHAWK WIFI (Hardwareluxx-Test) kommt auf dem Gigabyte X670 AORUS Elite AX lediglich der ALC897-Audio-Codec von Realtek zum Einsatz. Auch hier hätte es gerne auch der ALC1200/1220 sein können. Doch immerhin zeigen auch vier Audio-Kondensatoren ihre Anwesenheit.
Das Layout des Gigabyte X670 AORUS Elite weiß zu überzeugen und sieht gut strukturiert aus. Je ein 4-Pin-CPU-FAN-, AIO-Pump- sowie drei System-FAN-Header ermöglichen eine durchaus ausreichende Kühlung.