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Das Huawei MateBook 14S macht vieles anders als das einstige Ultrabook-Flaggschiff des Herstellers. Statt einer Tiger-Lake-U-CPU gibt es ein flottes H-Modell, hinzu kommen ein 2,5K-Display mit 14,2 Zoll und 3:2-Format, eine neu platzierte Webcam und ein LTPS-Display mit Touchscreen und umschaltbarer Wiederholrate. Wie sich der edle 14-Zöller im Praxisalltag schlägt, das erfährt man in diesem Hardwareluxx-Artikel auf den nachfolgenden Seiten. Wir haben das Huawei MateBook 14S mit Intel Core i7-11370H, 16 GB RAM und 512 GB großer SSD auf den Prüfstand gestellt.
Im vergangenen Jahr schickte Huawei mit dem MateBook X Pro die 2020er-Ausgabe seines Ultrabook-Flaggschiffs in die Läden. Etwa ein Jahr später erhält das Gerät der Chinesen gehörig Konkurrenz und das aus dem eigenen Hause. Denn das neue Huawei MateBook 14S setzt nicht auf einen reinen Ultrabook-Prozessor der U-Familie, sondern auf ein 35-W-Modell der schnelleren H-Reihe. Obendrein bekommt es eine echte Webcam sowie ein leicht größeres Display spendiert, dessen Bildwiederholrate sich sogar abändern lässt. Ein edles und zugleich schlankes Aluminium-Gehäuse sowie viele moderne Anschlüsse gibt es weiterhin.
So setzt das neue Huawei MateBook 14S auf einen vier Kerne starken Intel Core i7-11370H mit 16 GB Arbeitsspeicher und eine integrierte Intel Iris Xe Graphics. Unterschiede macht man eigentlich nur bei der Ausstattung des Massenspeichers sowie der Farbgebung, denn der 14-Zöller ist wahlweise mit 512 GB oder 1 TB großer NVMe-SSD und wahlweise in Space Gray oder Spruce Green in Deutschland erhältlich. Das Display misst 14,2 Zoll in seiner Diagonalen, löst mit 2.520 x 1.680 Bildpunkten auf und bietet damit ein 3:2-Seitenverhältnis an. Der LTPS-Touchscreen soll obendrein mit starken Helligkeitswerten, einem hohen Kontrastverhältnis und einer großzügigen Farbraumabdeckung punkten können.
Für unterwegs ist ein 60 Wh starker Stromspeicher integriert, der sich schnellladen lässt. Moderne Anschlüsse bis hin zu USB-C, HDMI, WiFi 6 und Bluetooth 5.1 fehlen ebenfalls nicht. Thunderbolt gibt es offiziell aber nur für das Topmodell. All das bringt man in einem schicken und gerade einmal 16,7 mm dünnen Aluminiumgehäuse unter.
Je nach Modell bezahlt man für das Huawei MateBook 14S in Deutschland mindestens 1.299 Euro, das Spitzenmodell mit doppeltem Speicher schlägt hingegen mit 200 Euro mehr und damit mit 1.499 Euro zu Buche.
Für unseren Test versorgte uns Huawei mit dem Einstiegsmodell in der Farbe Spruce Green. Dieses wird von einem Intel Core i7-11370H nebst 16 GB LPDDR4X-Arbeitsspeicher und einer 512 GB großen SSD befeuert. Wie sich der rund 1.300 Euro teure 14-Zöller im Arbeitsalltag schlägt, das erfährt man in diesem Hardwareluxx-Artikel auf den nachfolgenden Seiten.
Huawei MateBook 14s Spruce Green | ||
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Huawei MateBook 14s Spruce Green |