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Das Lenovo Yoga Slim 7 ProX ist mit Blick auf seine Ausstattung ein spannendes Gerät. So gibt es nicht nur schnelle Hardware, die bis hin zu einem Alder-Lake-H-Prozessor und einer dedizierten GeForce-RTX-Grafik reicht, sondern außerdem ein 14,5-Zoll-Display, das mit 3.072 x 1.920 Bildpunkten ein 16:10-Format erreicht und bei einer Helligkeit von 400 Nits auf eine Bildwiederholrate von 120 Hz kommt. Sogar Varianten mit AMD-Prozessor hält die Serie bereit. Wie sich das durchaus schlanke und leichte High-End-Ultrabook im Alltag schlägt, erfährt man in diesem Hardwareluxx-Artikel. Wir haben eine fast 2.150 Euro teure Konfiguration ausführlich auf den Prüfstand gestellt.
Das Lenovo Yoga Slim 7 ProX gibt es zunächst in zwei verschiedenen Basismodellen: Einmal mit AMD-Prozessor bis hin zum Ryzen 9 6900HS und einmal mit einem aktuellen Intel-Chip der Alder-Lake-Generation bis zum Intel Core i7-12700H. Während die Intel-Variante plattformspezifisch Thunderbolt-4-Unterstützung mit sich bringt, muss das AMD-Modell darauf verzichten, bietet dafür jedoch eine höhere Akku-Laufzeit und soll statt 12,5 Stunden auf gar 15,5 Stunden kommen.
In beiden Fällen kann eine dedizierte GPU konfiguriert werden, wobei bei einer NVIDIA GeForce RTX 3050 Laptop mit 55 W Schluss ist. Dazu gibt es bis zu 32 GB LPDDR5-Arbeitsspeicher und maximal eine 1 TB große PCI-Express-4.0-SSD. Das Display bietet 14,5 Zoll und arbeitet nativ mit 3.072 x 1.920 Bildpunkten, daraus resultiert ein übersichtliches 16:10-Format. Die Option auf einen Touchscreen kostet extra.
Damit ist das Lenovo Yoga Slim 7 ProX auf dem Papier ein schnelles Ultrabook der High-End-Klasse, das mit einer Bauhöhe von 15,9 mm und einem Gesamtgewicht von 1,45 kg äußerst kompakt und leicht bleibt.
Der 14-Zöller ist seit Juli in Deutschland zu einem Preis ab rund 1.250 Euro zu haben und je nach Modell in Schwarz, Blau oder Silbergrau erhältlich.
Für unseren Test versorgte uns Lenovo mit einem der Spitzenmodelle auf Intel-Basis. Das etwa 2.150 Euro teure Testgerät wird von einem Intel Core i7-12700H nebst einer NVIDIA GeForce RTX 3050 Laptop, 32 GB LPDDR5-RAM und einer 1 TB großen NVMe-SSD befeuert. Das Display verzichtet auf die Touchoption.
Wie sich das Lenovo-Ultrabook im Praxisalltag schlägt, das erfährt man in diesem Hardwareluxx-Artikel auf den nachfolgenden Seiten. Wir haben den 14-Zöller durch unseren bekannten Benchmark-Parcours geschickt und ihn auf Herz und Nieren getestet.
Lenovo Yoga Slim 7 ProX 14IAH7 Dark Teal | ||
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