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Unter dem Galaxy-Label führt Samsung längst nicht mehr nur Smartphones. Auch schicke und vielseitige Laptops gehören der Produktfamilie inzwischen an. Sie sind teilweise sogar schon in dritter Generation erhältlich, wie das Samsung Galaxy Book3 Pro, ein dünnes Aluminium-Ultrabook mit leistungsstarker Intel-Technik, einem hochwertigen OLED-Bildschirm und umfangreicher Ausstattung. Wie sich die neueste Iteration im Praxisalltag schlägt, das zeigen wir in diesem Hardwareluxx-Artikel auf. Wir haben das rund 1.700 Euro Galaxy Book3 Pro 16 mit Raptor-Lake-CPU ausführlich auf den Prüfstand gestellt.
Die Produktfamilie der Galaxy-Book-Reihe von Samsung umfasst zunächst vier verschiedene Serientypen. Da wären zum einen das Galaxy Book3 und das Galaxy Book3 360, welches im Gegensatz zur klassischen Version über ein umklappbares 360-°-Display verfügt. Beide sind teilweise in 13 oder 15,6 Zoll zu haben und setzen auf einen Core-Prozessor der P-Reihe und damit auf waschechte Ultrabook-Prozessoren, die mit Intels Iris-Xe-Grafik ausgerüstet sind.
Die Pro-Modelle fallen mit 14 und 16 Zoll etwas größer aus und bieten obendrein OLED-Technik mit bis zu 2.880 x 1.800 Pixeln und 120 Hz, bleiben technisch gesehen jedoch identisch zu den beiden Einstiegsmodellen. Das Samsung Galaxy Book3 gibt es ebenfalls in einer Clamshell- oder als 2-in-1-Variante, setzt aber auf die schnelleren H-Prozessoren und kombiniert diese teilweise sogar mit einer RTX-40-Grafik.
Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen der Galaxy-Book-Reihe gehören Lautsprecher mit Dolby-Atmos-Technik, vor allem aber moderne Anschlüsse bis hin zu Thunderbolt 4, WiFi 6E, Bluetooth 5.1 oder einen integrierten Kartenleser sowie einen kapazitätsstarken Akku, welcher abhängig vom tatsächlichen Modell eine Laufzeit von bis zu 20 Stunden verspricht. Auch die Eingabe mit Samsungs S-Pen ist bei den kapazitiven Modellen möglich. Ansonsten setzen die Südkoreaner auf hochwertige und recht schlanke Aluminium-Gehäuse und einfache Chiclet-Tasten mit LED-Hintergrundbeleuchtung sowie gläserne Touchpads.
Je nach Typ und Ausstattung bezahlt man für Samsung-Galaxy-Books mindestens 800 Euro, wobei die Spitzenmodelle schnell mal mehr als 2.000 Euro kosten können.
Für unseren Test ließ Samsung uns eines der Pro-Modelle zukommen. Unser Samsung Galaxy Book3 Pro ist ein 16-Zoll-Modell mit 2.880 x 1.800 Bildpunkten auflösendem OLED-Bildschirm und 120 Hz Bildwiederholfrequenz, aber ohne Touchfunktion. Auf Seiten der Hardware gibt es einen Intel Core i5-1340P, 8 GB Arbeitsspeicher und eine 256 GB große SSD. Damit handelt es sich um eine mittlere Version des Pro-Modells. Knapp unter 1.700 Euro wurden dafür zu Redaktionsschluss aufgerufen.
Wie sich das Samsung Galaxy Book3 Pro 16 Graphite im Arbeitsalltag schlägt, das erfährt man in diesem Hardwareluxx-Artikel auf den nachfolgenden Seiten. Wir haben das schlanke Ultrabook ausführlich auf den Prüfstand gestellt.
Samsung Galaxy Book3 Pro 16 Graphite, | ||
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Samsung Galaxy Book3 Pro 16 Graphite, |