Werbung
Das Huawei MateBook D 16 will auch im Modelljahr 2024 ein preislich attraktives Ultrabook sein. Hierfür setzt der schlanke 16-Zöller auf einen Intel Core i9, kombiniert diesen mit 16 GB LPDDR4X-Arbeitsspeicher und einer 1 TB großen NVMe-SSD und bietet bei einer Bauhöhe von 17 mm ein IPS-Bildschirm mit 1.920 x 1.200 Bildpunkten an. Die Leistung ist jedoch limitiert, die Anschlussvielfalt ebenfalls. Wie sich die rund 1.100 Euro teure Testkonfiguration im Praxisalltag schlägt, das soll dieser Hardwareluxx-Test auf den nachfolgenden Seiten klären.
Zu Beginn des Jahres hat Huawei sein MateBook D 16 aufgefrischt und dieses somit für das Modelljahr 2024 fit gemacht. Je nach Geldbeutel gibt es wahlweise einen Intel Core i9 oder Core i5, denen beiden jeweils 16 GB Arbeitsspeicher und eine schnelle 1 TB NVMe-SSD zur Seite gestellt wird. Bei den Prozessoren greifen die Chinesen allerdings noch auf die Raptor-Lake- oder gar Alder-Lake-Generation zurück und verbauen somit nicht die neusten Modelle. Wahlweise gibt es einen Intel Core i9-13900H, einen Core i5-13420H oder einen Intel Core i5-12450H, die allesamt mit ihrer jeweils integrierten Grafiklösung auskommen müssen.
Keine Unterschiede gibt es beim Display. Die gesamte Gerätefamilie hat einen 16 Zoll großen IPS-Bildschirm spendiert bekommen, der mit nativen 1.920 x 1.200 Bildpunkten arbeitet, eine Bildwiederholrate von 60 Hz verspricht und den sRGB-Farbraum vollständig abdecken soll. Dazu gibt es verschiedene USB-A- und -C-Schnittstellen, WiFi 6 und eine Chiclet-Tastatur mit LED-Hintergrundbeleuchtung, Fingerabdrucksensor und einen 56 oder gar 70 Wh starken Akku.
Das alles bringt man in einem recht schlanken Vollmetallgehäuse unter. Je nach Ausstattung bezahlt man für das Huawei MateBook D 16 (2024) so zwischen 699 und 1.099 Euro.
Für unseren Test haben wir von Huawei eines der Spitzenmodelle leihweise zur Verfügung gestellt bekommen. Das Testgerät wird von einem Intel Core i9-13900H, 16 GB RAM und einer 1 TB SSD befeuert. Etwa 1.100 Euro musste man dafür zu Redaktionsschluss über den virtuellen Ladentresen schieben.
Ob sich das rentiert und wie sich der 16-Zöller im Arbeitsalltag schlägt, das erfährt man in diesem Hardwareluxx-Test auf den nachfolgenden Seiten. Wir haben das Huawei-Ultrabook durch unseren bekannten Benchmark-Parcours geschickt.