Die neue Ryzen-Generation profitiert durchaus von schnellem Speicher. Während die beiden ersten Ableger unsere Standard-Tests mit 5.600 MHz und CL40-40-40-77 durchliefen, haben wir den Arbeitsspeicher für diese Sondertests mit 6.000 MHz samt CL30-36-36-76 laufen lassen. Gerade in speicherlastigen Benchmarks kann somit die Performance erheblich gesteigert werden, die teilweise um gut 20 % nach oben geht. Spiele profitieren dagegen weniger. Die Bildausgabe verbessert sich nur im einstelligen Prozentbereich.
Weitere Tests mit noch schnellerem RAM wird es Nachgang dieses Artikels noch geben.