Der Kopierbenchmark gibt Aufschluss darüber, wie schnell innerhalb des Laufwerks Daten kopiert werden können. Die verwendeten Muster entsprechen typischen Szenarien: ISO (zwei große Dateien), Programm (viele kleine Dateien), Spiel (große und kleine Dateien gemischt).
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Im Kopierbenchmark zeigen sich die Modelle mit Phison-E18-Controller gewohnt unterschiedlich. Konnten uns MSI Spatium M480 und Seagate FireCuda 530 hier vollkommen überzeugen, zeigt die Kingston KC3000 das fast exakt gleiche Ergebnis wie die TeamGroup T-Force Cardea A440. Das bedeutet exzellente Kopiergeschwindigkeiten bei großen ISO-Dateien und im Gegenzug ein starker Einbruch, so bald kleine und sehr kleine Dateien dazu kommen.
In der Praxis bedeutet dies für Interessenten, ihr Verhalten entsprechend zu reflektieren und welche Anwendungen hier am ehesten ihren Alltag beschreiben.