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In den nun folgenden Benchmarks wollen wir einmal genauer untersuchen wo sich etwas in der Performance getan hat.
Beginnen wollen wir mit der Zeit die der Mac braucht, um vollständig hochzufahren. In den meisten Fällen wird der Mac jedoch nur schlafen gelegt, ein Neustart und die damit verbundene Wartezeit ist daher nicht von Nöten. Dennoch werfen wir einen Blick auf die Zeiten, die zeigen, dass Snow Leopard je nach System 2-3 Sekunden schneller startet. In Anbetracht der wenigen Reboots die meist durchgeführt sicher kein nennenswertes Ergebnis.
Ähnliches gilt auch für die Zeit die der Mac benötigt um herunterzufahren. Auch dies wird meist mit dem Ruhezustand umgangen. Dennoch konnte Apple die Zeiten hier halbieren.
Als erster wichtiger Benchmark kann der Vergleich zwischen den Time Machine Backups herangezogen werden. Wir haben alle Systeme jeweils frisch aufgesetzt und dann ein vollständiges Backup auf eine Time Capsule machen lassen. Die Zeit ist hier in Minuten und Sekunden angegeben. Apple bewirbt nicht nur ein schnelleres Backup, sondern kann dies in der Praxis auch darlegen. Die langen Zeiten des MacBook Air sind in der Tatsache begründet, dass hier das WLAN zur Time Capsule eingesetzt wurde.